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Mit dem Urknall hat alles angefangen, nur was ist daraus geworden? Das fragen sich Gott und der Erzähler dieser wunderbaren Parabel auf das Leben. Gelesen von Axel Hacke.Ob Dresden oder Berlin, München oder Köln, kleine Städte oder große, Axel Hackes Lesungen sind legendär und immer ausverkauft. Als Vorleser ist er schwer zu übertreffen und seine Geschichten treffen immer die Seelenlage, von jedem Einzelnen, aber auch der Gesellschaft insgesamt. In Die Tage, die ich mit Gott verbrachte erzählt er von einer seltsamen Begegnung mit einem alten Herrn in einem grauen Mantel, von Schönheit und…mehr

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Produktbeschreibung
Mit dem Urknall hat alles angefangen, nur was ist daraus geworden? Das fragen sich Gott und der Erzähler dieser wunderbaren Parabel auf das Leben. Gelesen von Axel Hacke.Ob Dresden oder Berlin, München oder Köln, kleine Städte oder große, Axel Hackes Lesungen sind legendär und immer ausverkauft. Als Vorleser ist er schwer zu übertreffen und seine Geschichten treffen immer die Seelenlage, von jedem Einzelnen, aber auch der Gesellschaft insgesamt. In Die Tage, die ich mit Gott verbrachte erzählt er von einer seltsamen Begegnung mit einem alten Herrn in einem grauen Mantel, von Schönheit und Scheitern, von einer stehengebliebenen Uhr, von der Evolution und dem großen Egal. Um Glauben geht es nicht, jedenfalls geht es Gott in dieser Geschichte nicht darum, sondern ganz einfach um das Leben. Und keiner kann davon so poetisch erzählen wie Axel Hacke.
Autorenporträt
Axel Hacke lebt als Schriftsteller und Kolumnist des »Süddeutsche Zeitung Magazins« in München. Er gehört zu den bekanntesten Autoren Deutschlands, seine Bücher sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen Das kolumnistische Manifest (2015).
Trackliste
CD 1
1Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 100:00:04
2Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 200:04:27
3Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 300:05:42
4Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 400:09:53
5Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 500:04:05
6Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 600:05:38
7Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 700:03:51
8Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 800:05:35
9Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 900:03:33
10Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 1000:02:54
11Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 1100:04:16
12Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 1200:06:15
13Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 1/Track 1300:05:13
CD 2
1Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 100:02:41
2Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 200:05:38
3Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 300:05:56
4Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 400:06:09
5Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 500:04:07
6Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 600:04:23
7Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 700:03:37
8Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 800:04:51
9Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 900:04:32
10Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 1000:03:11
11Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 1100:05:01
12Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 1200:05:31
13Die Tage,die ich mit Gott verbrachte/CD 2/Track 1300:04:16
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Beinahe wäre der Ich-Erzähler, der gut und gerne Axel Hacke selbst sein könnte, von der Welt erschlagen worden - genauer: von einem Globus. Ein alter Herr im grauen Mantel schubst ihn gerade rechtzeitig von der Parkbank. Fortan treffen sich die beiden häufiger, und dem Ich-Erzähler geht auf, dass dieser alte Herr, der sich von rauchenden Schlangen Feuer holt, Gott ist. Und er stellt die richtigen Fragen: Warum ist nahezu nichts perfekt? Warum gibt es Böses auf der Welt? Warum sind wir hier? Wie hat die Schlange sich überhaupt die Zigarette angezündet? Gott antwortet. Hackes Gott ist nicht der aus der Bibel. Mit dem hätte ein gemäßigter und vernünftiger Menschenfreund wie Hacke nicht einfach so die Straße entlang spazieren können. Er ist ein Vergessener, mit dem niemand spricht und dem niemand zuhört. "Ich wollte gerade das Unvollkommene", erklärt er. "Ich bin kein Ingenieur, ich bin Künstler!" Gott ist einsam, braucht Trost, trinkt zu viel. Und auch der Ich-Erzähler braucht einen Gesprächspartner. Axel Hacke liest diesen verspielten, besinnlichen und durchaus ein wenig naiven Text wie ein ausgebildeter Sprecher, mit Elan und Einfühlungsvermögen.

© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)