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Ein Skandal erschüttert das friedliche Städtchen Aurora an der amerikanischen Ostküste: 33 Jahre nachdem die zauberhafte Nola dort spurlos verschwand, taucht sie wieder auf. Als Skelett im Garten ihres einstigen Geliebten, des hochangesehenen Schriftstellers Harry Quebert.
Als Harry Quebert verhaftet wird, ist der Einzige, der noch zu ihm hält, sein ehemaliger Schüler und Freund Marcus Goldman, inzwischen selbst ein erfolgreicher Autor. Überzeugt von der Unschuld seines Mentors - und auf der Suche nach einer Inspiration für seinen nächsten Roman - beginnt Goldman auf eigene Faust im Fall Nola zu ermitteln ... …mehr

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Produktbeschreibung
Ein Skandal erschüttert das friedliche Städtchen Aurora an der amerikanischen Ostküste: 33 Jahre nachdem die zauberhafte Nola dort spurlos verschwand, taucht sie wieder auf. Als Skelett im Garten ihres einstigen Geliebten, des hochangesehenen Schriftstellers Harry Quebert.

Als Harry Quebert verhaftet wird, ist der Einzige, der noch zu ihm hält, sein ehemaliger Schüler und Freund Marcus Goldman, inzwischen selbst ein erfolgreicher Autor. Überzeugt von der Unschuld seines Mentors - und auf der Suche nach einer Inspiration für seinen nächsten Roman - beginnt Goldman auf eigene Faust im Fall Nola zu ermitteln ...
Autorenporträt
Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Romane 'Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert', 'Die Geschichte der Baltimores' und 'Das Verschwinden der Stephanie Mailer' wurden weltweite Bestseller. Für 'Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert', das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde und dessen Übersetzungsrechte in über 30 Sprachen verkauft wurden, erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Mit 'Das Geheimnis von Zimmer 622' und 'Die Affäre Alaska Sanders' konnte er an seine Erfolge anknüpfen und schaffte es ebenfalls auf die Bestsellerlisten. 2022 erschien sein Debütroman 'Die letzten Tage unserer Väter' erstmals auf Deutsch.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Diese 700 Seiten gingen ihm runter wie Öl, schwärmt Joseph Hanimann nach der Lektüre dieses "schmissigen Krimis", der hinter einem vordergründig erzählten Schriftstellerschicksal eine ganze Fülle schicksalhafter Themen verhandelt. Vor allem staunt der Rezensent darüber, wie souverän sich der Autor durch den zeitlich komplex strukturierten Roman manövriert: So gesellt sich, je tiefer Dicker per Rückblenden in die vorangegangenen Ereignisse blickt, eine zweite, omnipräsente Erzählinstanz zur ersten, was dem Rezensenten zufolge ähnlich zur Spannung beiträgt wie die countdownartig bezifferten Kapitel. Zwar räumt Hanimann durchaus ein, dass manche Passage etwas zu lang und der eine oder andere Charakter eher unnötig sei, was ihn jedoch nicht davon abhält, zum Ende seiner Rezension Höchstnoten zu verteilen: Als komplex arrangierte Literatur ist das im übrigen exzellent übersetze Buch geglückt, als Krimi fesselnd.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Hier sind ein anspielungsreiches Form- und Motivpuzzle, ein fesselnder Krimi mit allem Zubehör von Blut und Verfolgungsjagd im Auto sowie ein erstaunlich durchgearbeitetes Themenpanorama zu einem gelungenen Buch zusammengewachsen.« Süddeutsche Zeitung 20130919