Rasant, literarisch, brutal, gut recherchiert - und extrem spannend!
In ihrem ersten Leben war Jenny Aaron eine Elitepolizistin mit überragenden Fähigkeiten. In ihrem zweiten ist sie Verhörspezialistin und Fallanalytikerin beim BKA. Sie spürt das Verborgene und versteht es, zwischen den Worten zu tasten. Denn seit einem missglückten Einsatz in Barcelona vor fünf Jahren ist Jenny Aaron blind und traumatisiert. Doch "Barcelona" war nicht der schlimmste Tag ihres Lebens. Sie hat sich geirrt - der schlimmste Tag ihres Lebens ist heute.
Die Rolle der Jenny Aaron ist wie für Nina Kunzendorf geschrieben - selten hat eine Stimme so perfekt gepasst.
(3 mp3-CDs, Laufzeit: ca. 13h 04)
In ihrem ersten Leben war Jenny Aaron eine Elitepolizistin mit überragenden Fähigkeiten. In ihrem zweiten ist sie Verhörspezialistin und Fallanalytikerin beim BKA. Sie spürt das Verborgene und versteht es, zwischen den Worten zu tasten. Denn seit einem missglückten Einsatz in Barcelona vor fünf Jahren ist Jenny Aaron blind und traumatisiert. Doch "Barcelona" war nicht der schlimmste Tag ihres Lebens. Sie hat sich geirrt - der schlimmste Tag ihres Lebens ist heute.
Die Rolle der Jenny Aaron ist wie für Nina Kunzendorf geschrieben - selten hat eine Stimme so perfekt gepasst.
(3 mp3-CDs, Laufzeit: ca. 13h 04)
© BÜCHERmagazin, Lore Kleinert
"Es ist wirklich lange her, dass ich ein Buch mit derart nägelkauender Spannung gelesen habe." Tobias Gohlis, DIE ZEIT - über "Endgültig" von Andreas Pflüger
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Action aufs Papier zu bringen ist schwierig, weiß Rezensent Tobias Gohlis. Umso beeindruckter ist er von Andreas Pflügers Thriller "Endgültig". Die Spezialagentin Jenny Aron verliert durch einen Kopfschuss ihr Augenlicht, sticht aber noch als blinde Verhörspezialistin ihre Kollegen im Feld in Sachen Schießen und Verfolgungsjagden aus, berichtet der Rezensent. Die eingeschränkte Wahrnehmung erweist sich als großartiger dramaturgischer Kniff, um Spannung zu erzeugen, lobt Gohlis und die partielle Amnesie der Heldin, die sich an die Umstände ihrer Erblindung kaum erinnert, lässt den Rezensenten auf eine Fortsetzung hoffen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Freundschaft, Ehrlichkeit, eine Allianz der Gerechten ... ein unheimlich intensives, ein sehr, sehr gutes Buch.« Michael Sahr das blaue sofa 20160320





