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Lissabon im Sommer 1938 unter faschistischer Diktatur. Im Nachbarland Spanien tobt der Bürgerkrieg, das Deutsche Reich rüstet auf. In diesem Sommer verändert sich das Leben des unpolitischen, zurückgezogenlebenden Kulturredakteurs Pereira mit dem Augenblick, als er dem jungen Widerstandskämpfer Monteiro Rossi begegnet. In ihm erkennt Pereira das Abbild der eigenen verschütteten Ideale. Er läßt sich aus seiner Lethargie herausreißen und ist bereit zu handeln.

Produktbeschreibung
Lissabon im Sommer 1938 unter faschistischer Diktatur. Im Nachbarland Spanien tobt der Bürgerkrieg, das Deutsche Reich rüstet auf. In diesem Sommer verändert sich das Leben des unpolitischen, zurückgezogenlebenden Kulturredakteurs Pereira mit dem Augenblick, als er dem jungen Widerstandskämpfer Monteiro Rossi begegnet. In ihm erkennt Pereira das Abbild der eigenen verschütteten Ideale. Er läßt sich aus seiner Lethargie herausreißen und ist bereit zu handeln.
Autorenporträt
Antonio Tabucchi, am 23. September 1943 in Vecchiano bei Pisa geboren, verstorben am 25. März 2012 in Lissabon, promovierte an der Universität Pisa in moderner Literatur. Er war Ordinarius für portugiesische Sprache und Literatur an der Universität Genua sowie Leiter des italienischen Kulturinstituts in Lissabon. Lehrtätigkeiten an den Universitäten Pisa und Siena. Er schrieb Romane und Kurzgeschichten, Essays und Bühnenstücke. Sein Werk wurde in mehr als 40 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Premio Campiello, dem Premio P.E.N. Club, dem Prix Médicis Etranger und dem Österreichischen Staatspreis für Literatur. Tabucchi war Mitglied und Mitbegründer des International Parliament of Writers.   
Rezensionen
»Eine vergnügliche Parabel, ein Krimi, ein existentielles und historisches Buch, das mit sehr wenig Satzzeichen auszukommen vermag und mehrmaliges Gelesenwerden verträgt, ohne langweilig zu werden.« Forum - Pfarrblatt der kath. Kirche in Zürich