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1-3 Kommunikation mit Ausserirdischen 30:01, 4-5 Hölderlin als Logiker 15:38, 6-7 Auserwähltheit 14:36, 8 Europa 7:49 Nach der gemeinsamen Produktion der CD "Die Zeiten des Gehirns" (supposé 2004), auf der er von Krankheit schon schwer gezeichnet erscheint,ist es in den Tagen vor seinem Tod der Wunsch Detlef Linkes, uns eine Art von Vermächtnis zu diktieren. Daheim,vom Krankenbett aus, nur auf das Notwendige noch bedacht, redet er sich von der "Seele", was ihn drängt und nicht ruhig werden läßt. Erscheint manches plaudernd, fast intim formuliert, ist dieser Ton doch auch der Ökonomie…mehr

Produktbeschreibung
1-3 Kommunikation mit Ausserirdischen 30:01, 4-5 Hölderlin als Logiker 15:38, 6-7 Auserwähltheit 14:36, 8 Europa 7:49 Nach der gemeinsamen Produktion der CD "Die Zeiten des Gehirns" (supposé 2004), auf der er von Krankheit schon schwer gezeichnet erscheint,ist es in den Tagen vor seinem Tod der Wunsch Detlef Linkes, uns eine Art von Vermächtnis zu diktieren. Daheim,vom Krankenbett aus, nur auf das Notwendige noch bedacht, redet er sich von der "Seele", was ihn drängt und nicht ruhig werden läßt. Erscheint manches plaudernd, fast intim formuliert, ist dieser Ton doch auch der Ökonomie geschuldet: Mit der sprichwörtlich letzten Kraft und schon angegriffener Stimme, entwirft er für uns noch einmal das Panorama seines Denkens, macht es lebendig, beschwört - wenn uns alles zu entfallen droht, die Welt aus den Fugen gerät - den bleibenden Horizont, die Hoffnung eines jeden Menschen: die Gegenwart des Anderen...
Autorenporträt
Detlef B.Linke, geboren 1945 in Struwenberg (Brandenburg). Arzt, Hirnforscher und Philosoph. Professor für Klinische Neurophysiologie und Neurochirurgische Rehabilitation in Bonn.
Rezensionen
"Kurz vor seinem Tod und schon dermaßen geschwächt, dass ihm eine schriftliche Niederlegung seiner Gedanken unmöglich war, hat es Detlef B. Linke auf sich genommen, sein 'intellektuelles Testament' in freier Rede zu formulieren und auf Band aufzeichnen zu lassen. Mögen sich auch manche von Linkes Äußerungen auf eher spekulativer Ebene bewegen, an der Notwendigkeit, den in ihnen angesprochenen Problemstellungen mit größtem wissenschaftlichem Ernst nachzugehen, besteht keinerlei Zweifel. Die beiden von supposé vorgelegten bewegenden Tondokumente mit Detlef B. Linke stellen ein Vermächtnis dar, das noch lange in die Zeit hineinwirken wird."