Die große Entdeckung: Stefan Heyms auf Deutsch bisher unveröffentlichter Roman!
Stefan Heym, der einer der wichtigsten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum werden sollte, war Soldat der US Army, als er diesen Roman unter dem Titel Of Smiling Peace auf Englisch schrieb und 1944 bei einem amerikanischen Verlag veröffentlichte. Zu Heyms 20. Todestag legt Bernhard Robben nun diese Erstübersetzung ins Deutsche vor. Ein mitreißender und tiefgründiger Roman voller Intrigen und Verrat, der nach der Landung der Amerikaner in Nordafrika spielt und vom zähen Ringen um eine aufrechte Haltung inmitten von Opportunisten, Egoisten und Nazis handelt.
Fast achtzig Jahre nach der Erstveröffentlichung macht dieses Werk seine Entstehungszeit auf verblüffende Weise lebendig - eine Zeit, in der es ums nackte Überleben ging und um Neuorientierung in einer Welt in Trümmern.
Inklusive Booklet mit Inge Heym im Interview über das Lebenswerk ihres Mannes Stefan Heym.
Ungekürzte Lesung mit Robert Stadlober
2 MP3-CDs, 12h 41min
Stefan Heym, der einer der wichtigsten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum werden sollte, war Soldat der US Army, als er diesen Roman unter dem Titel Of Smiling Peace auf Englisch schrieb und 1944 bei einem amerikanischen Verlag veröffentlichte. Zu Heyms 20. Todestag legt Bernhard Robben nun diese Erstübersetzung ins Deutsche vor. Ein mitreißender und tiefgründiger Roman voller Intrigen und Verrat, der nach der Landung der Amerikaner in Nordafrika spielt und vom zähen Ringen um eine aufrechte Haltung inmitten von Opportunisten, Egoisten und Nazis handelt.
Fast achtzig Jahre nach der Erstveröffentlichung macht dieses Werk seine Entstehungszeit auf verblüffende Weise lebendig - eine Zeit, in der es ums nackte Überleben ging und um Neuorientierung in einer Welt in Trümmern.
Inklusive Booklet mit Inge Heym im Interview über das Lebenswerk ihres Mannes Stefan Heym.
Ungekürzte Lesung mit Robert Stadlober
2 MP3-CDs, 12h 41min
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Nils Kahlefendt preist Bernhard Robbens Übersetzung von Stefan Heyms Roman als gelungene Spurensuche nach den "Konturen des Deutschen" hinter der "Maske des Amerikanischen" bei Heym, auch wenn jüngere Leser sich an Vokabeln wie "Mumpitz" und "Humbug" stoßen dürften. Heyms 1943 im dreigeteilten Nordafrika spielende Kriegs-, Spionage- und Liebesgeschichte trumpft laut Kahlefendt mit allerhand Spannungselementen wie Verfolgungsjagden in Algier und einer begehrten Femme fatale auf und leider auch mit allerhand Kolportage. Packende militärische Szenen wechseln sich ab mit "volltönenden" Dialogen, ein bisschen wie in alten 007-Filmen, warnt der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Heym beschreibt die Geschehnisse in einer wunderbaren Sprache, die wie Balsam wirkt angesichts der Gräuel des Krieges.« Ruhr Nachrichten; Beate Rottgardt







