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Der bekannte Journalist und Pulitzer-Preisträger Neil LaHaye stößt zufällig auf merkwürdige Zusammenhänge zwischen dem verschwundenen Gen-Spezialisten Dr. Sanchez, dessen Arbeitgeber, dem amerikanischen Pharmakonzern Livion, und dem Pentagon. Offenbar hat das Militär nach dem 11. Septmeber die Forschung an neuen Massenvernichtungswaffen intensiviert.

Produktbeschreibung
Der bekannte Journalist und Pulitzer-Preisträger Neil LaHaye stößt zufällig auf merkwürdige Zusammenhänge zwischen dem verschwundenen Gen-Spezialisten Dr. Sanchez, dessen Arbeitgeber, dem amerikanischen Pharmakonzern Livion, und dem Pentagon. Offenbar hat das Militär nach dem 11. Septmeber die Forschung an neuen Massenvernichtungswaffen intensiviert.
Autorenporträt
Tanja Kinkel, geb. 1969 in Bamberg, verfasste bereits im Alter von acht Jahren ihre erste Erzählung. Heute ist die promovierte Germanistin eine der erfolgreichsten Autorinnen historischer Romane, die regelmäßig die Bestsellerlisten erobern und in neun Sprachen übersetzt werden. Schon 1992 wurden ihre ersten beiden Bücher mit dem Bayerischen Staatsförderpreis für junge Schriftsteller ausgezeichnet. 'Wenn es nicht wahr ist, dann ist es eine gute Geschichte', so zitiert Tanja Kinkel ein italienisches Sprichwort und umschreibt damit zugleich ihr persönliches Erfolgsrezept.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Am Ende steht die Apokalypse: Fußballstadien voll von Leichenbergen, Opfern von biochemischen Waffen. Ein "beträchtlicher Showdown" also, mit dem Tanja Kinkels "Götterdämmerung" endet, wie Rezensent Hans-Peter Kunisch einräumt. Zu seinem Bedauern ist Kinkels Roman nicht durchgehend so furios: Über weite Strecken findet er den Thriller um einen investigativen Journalisten, der zusammen mit seiner neuen Liebe ein gentechnologisches Komplott aufdeckt, nämlich "allzu dünn", "allzu beschaulich" und in einem "allzu ordentlichen Deutsch" erzählt. Kinkel ist nach Kunisch' Einschätzung zu sehr damit beschäftigt, Figuren hin- und herzuschieben, Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen und daneben auch noch Biochemie-Basiswissen zu vermitteln. Für ihre Sprache bleibe ihr dabei keine Zeit.

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