Privatdetektivin Holly Gibney in den Fängen eines Serienkillers - ihr letzter Fall?
Holly steckt in einer Lebenskrise, da erhält sie einen Anruf: "Meine Tochter Bonnie ist vor drei Wochen verschwunden, und die Polizei unternimmt nichts." Die privaten Ermittlungen führen Holly zu einer weit zurückreichenden Liste ungelöster Vermisstenfälle. Alle spielen im Umfeld eines inzwischen emeritierten Ernährungswissenschaftlers mit dem Spitznamen "Mr. Meat". Holly hat schon gegen grausame Gegner bestanden, aber hier begegnet sie dem schlimmsten aller Ungeheuer: dem Menschen in seinem Wahn.
Ungekürzte Lesung mit David Nathan
3 MP3-CDs, 18h 41min
Holly steckt in einer Lebenskrise, da erhält sie einen Anruf: "Meine Tochter Bonnie ist vor drei Wochen verschwunden, und die Polizei unternimmt nichts." Die privaten Ermittlungen führen Holly zu einer weit zurückreichenden Liste ungelöster Vermisstenfälle. Alle spielen im Umfeld eines inzwischen emeritierten Ernährungswissenschaftlers mit dem Spitznamen "Mr. Meat". Holly hat schon gegen grausame Gegner bestanden, aber hier begegnet sie dem schlimmsten aller Ungeheuer: dem Menschen in seinem Wahn.
Ungekürzte Lesung mit David Nathan
3 MP3-CDs, 18h 41min
»Dass das Ganze richtig spannend ist, braucht man bei Stephen King wohl nicht zu erwähnen.«
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
"Ein Thesenpapier, camoufliert als Detektivroman", beschreibt der unzufriedene Rezensent Daniel Haas den neuesten Roman von Stephen King. Dass der Autor durchaus in der Lage ist, epochemachende Frauenfiguren zu erfinden, hat er Haas mit Carrie und Annie bewiesen, die titelgebende "Holly", die Haas schon aus früheren Büchern kennt, reicht da für ihn leider nicht heran. Zu aktivistisch findet er diese Geschichte rund um ein alterndes Akademikerpaar, das Menschenfleisch als Allheilmittel propagiert, um Corona, um Rassisten, um Trump. Das wäre okay, wenn wenigstens auch die Widersprüche der "woken Gesinnung" ausgespielt würden, meint der Kritiker. So ist ihm das Buch letzten Endes zu einseitig und in der moralischen Ausrichtung zu aufdringlich.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»... so besonders ist diese Holly Gibney. Zwar nicht die erste starke weibliche Hauptfigur in Kings Werk. Aber die modernste von allen. Und die sperrigste.« Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung









