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Wie verwunschen wirkt das alte Kloster im sanften Licht des Mondes. Doch Nele ahnt, dass hinter seinen dicken Mauern ein Geheimnis lauert, das eng mit dem plötzlichen Verschwinden ihres Vaters verknüpft ist. Entschlossen, das Rätsel zu lösen, stellt sie sich zusammen mit ihrem Freund Flavio den dunklen Kräften des Klosters entgegen.

Produktbeschreibung
Wie verwunschen wirkt das alte Kloster im sanften Licht des Mondes. Doch Nele ahnt, dass hinter seinen dicken Mauern ein Geheimnis lauert, das eng mit dem plötzlichen Verschwinden ihres Vaters verknüpft ist. Entschlossen, das Rätsel zu lösen, stellt sie sich zusammen mit ihrem Freund Flavio den dunklen Kräften des Klosters entgegen.
Autorenporträt
Jutta Wilke wurde 1963 in Hanau/Main geboren und wuchs in Ronneburg im Main-Kinzig-Kreis auf. Bevor sie sich ganz der Schriftstellerei widmete, studierte sie Jura und arbeitete 12 Jahre lang als selbstständige Rechtsanwältin. Seit 2010 leitet sie das Forum für Kinder- und Jugendbuchautoren "Schreibwelt" und ist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern und der Vereinigung deutscher Krimiautoren "Das Syndikat". Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Hanau.

Ulrike C. Tscharre wurde 1974 in Bad Urach geboren. Sie studierte neuere deutsche und englische Literatur und ließ sich danach an der Akademie für Darstellende Kunst in Ulm zur Schauspielerin ausbilden. Neben Rollen in den verschiedensten Theaterstücken, spielte sie in vielen Fernsehproduktionen, wie z. B. "Alarm für Cobra 11", "Höllische Nachbarn", "Ina und Leo" und "Nesthocker". Seit Juni 2001 gehört sie als Marion Beimer zum festen Ensemble der "Lindenstraße". Sie wirkt in auch in mehreren Hörbuchern mit.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Ein bisschen Krimi, ein bisschen Fantasy: Aus dem Gros der Neuerscheinungen hebt sich "Holundermond" eigentlich kaum hervor, wären da nicht die überraschenden Momente der Hörversion.

Sprecherin Ulrike C. Tscharre holt alles aus der Geschichte heraus. Sie spielt mit Tempo, Stimmlage und Lautstärke. Bei den Verfolgungsjagden - und das sind nicht wenige - scheint sich ihre Stimme fast zu überschlagen. Ungewöhnlich vielfältig sind auch die musikalischen Einspielungen zwischen den Kapiteln. Hier wird nicht bloß ein Thema variiert, sondern mit verschiedenen Musikstilen und Instrumenten gespielt - vom Hackbrett über Geige und Klavier bis zu Orgelklängen. Insgesamt bereichert das die Produktion, nur an einzelnen Stellen passt die Musik dann doch nicht recht zum Text.

Die Geschichte selbst setzt eher auf Unterhaltung, als auf Originalität und bedient so manche Klischees: Nele und ihr Freund Flavio wollen herausfinden, welches Geheimnis sich hinter den Mauern des alten Klosters verbirgt. Flavios fieser Geschichtslehrer scheint etwas damit zu tun zu haben. Während sich der temperamentvolle Italiener Flavio ins Abenteuer stürzt, übernimmt Nele den Part des ängstlichen Mädchens.

© BÜCHERmagazin, Ann-Kathrin Maar (akm)