Gregs Tagebuch - Ich war’s nicht!
Im Jugendbuch „Gregs Tagebuch- Ich war’s nicht“ von Jeff Kinney geht es um den 12jährigen Greg Heffley, der lieber Computer spielt, als Familienausflüge zu unternehmen.
In dem Comicroman von Jeff Kinney wird von dem 12-jährigen Greg Heffley erzählt, der tagelang
vor dem Computer sitzt und Videospiele zockt, während seine Familie Ausflüge an die frische Luft…mehrGregs Tagebuch - Ich war’s nicht!
Im Jugendbuch „Gregs Tagebuch- Ich war’s nicht“ von Jeff Kinney geht es um den 12jährigen Greg Heffley, der lieber Computer spielt, als Familienausflüge zu unternehmen.
In dem Comicroman von Jeff Kinney wird von dem 12-jährigen Greg Heffley erzählt, der tagelang vor dem Computer sitzt und Videospiele zockt, während seine Familie Ausflüge an die frische Luft machen. Klar, dass Greg da nicht mitmacht. Aber wer wird sich am Ende noch durchsetzen Mum oder Greg?
Die wichtigste Hauptperson ist Greg Heffley. Er hat einen großen 16-jährigen Bruder namens Rodrick. Die beiden zanken und ärgern sich ohne Ende, aber Gregs Mum und sein Dad machen sich keine Sorgen um sie, sondern eher um ihren kleinen dreijährigen Sohn Manni, der ständig schräge Sachen anstellt. Zusätzlich gibt es noch Rupert Jefferson, Gregs bester Freund, und Fregley, Ruperts durchgeknallter Nachbar als Personen, die im Buch eine Rolle spielen.
Der Autor schreibt im lässigen Stil mit vielen Comics und lustigen Sprüchen.
Das Buch spielt in Amerika, in einer nicht näher benannten Stadt, und in der Gegenwart.
Mir persönlich hat das Buch gefallen, weil man auf jeder Seite, die man umgeblättert, etwas zu lachen hat. Außerdem finde ich es gut, dass es so viele Comics gibt und es einem deshalb beim Lesen nie langweilig wird. Aber gut finde ich zudem, dass die Geschichte einfach gestrickt und somit nicht schwer zu verstehen ist. Der Schreibstil gefällt mir gut bis auf einige Fremdwörter, die ich nachschlagen musste.
Nicht so gut fand ich, dass es kein Inhaltsverzeichnis gibt und manche Sachen unlogisch erklärt oder gezeichnet waren.
Das Buch interessiert mich, da ich Comics als Bücher vor allen anderen bevorzuge, aber auch einmal einen Comicroman mit mehr Text lesen wollte. Auch finde ich es lustig, dass Greg immer von einer doofen Situation in die andere rutscht.
Ich würde das Buch für Jugendliche im Alter von 10-15 Jahren empfehlen, die gerne lachen wollen und nicht so gerne lesen.
Mariam, 6C, Cusanus-Gymnasium Wittlich