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59 Kundenbewertungen

Weihnachten steht vor der Tür - eigentlich doch wunderbare Aussichten. Aber nicht für Greg, dem ist das zu viel Druck. Schließlich muss man sich in der Vorweihnachtszeit immer extra gut benehmen. Besonders seit seine Mutter diese gruselige Puppe rausgeholt hat, die für den Weihnachtsmann spioniert, und die dauernd woanders hockt und Greg beobachtet ...Zu allem Übel werden die Heffleys dann auch noch von einem Schneesturm überrascht und eingeschneit. So bleibt die Familie im Haus gefangen. Der Strom fällt aus, das Essen wird knapp, und alle gehen sich kräftig auf den Wecker ... Stellt sich die…mehr

Produktbeschreibung
Weihnachten steht vor der Tür - eigentlich doch wunderbare Aussichten. Aber nicht für Greg, dem ist das zu viel Druck. Schließlich muss man sich in der Vorweihnachtszeit immer extra gut benehmen. Besonders seit seine Mutter diese gruselige Puppe rausgeholt hat, die für den Weihnachtsmann spioniert, und die dauernd woanders hockt und Greg beobachtet ...Zu allem Übel werden die Heffleys dann auch noch von einem Schneesturm überrascht und eingeschneit. So bleibt die Familie im Haus gefangen. Der Strom fällt aus, das Essen wird knapp, und alle gehen sich kräftig auf den Wecker ... Stellt sich die Frage: Gibt es eine schlimmere Strafe, als mit der eigenen Familie eingesperrt zu sein? Da heißt es: Nerven behalten. Nur keine Panik!Der Hörspiel-Bestseller in aufwendiger Neuproduktion.
Autorenporträt
Marco Eßer, geboren 1996, synchronisiert seit einigen Jahren für Film und Fernsehen. Seine erste große Rolle bekam er mit dem Pinguin Pablo in der Kinderserie Backyardigans. Mitgewirkt hat er auch in Star Trek (Spock als Kind), Planet 51 (Eckel), Blind Side (Shaun Junior) sowie in Pius XII. (Riccardo). Als feste Stimme von Greg Heffley ist er aus den Gregs Tagebuch-Hörspielen nicht mehr wegzudenken.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.12.2011

LIES DOCH MAL

Weihnachtsspion: "Was mich wirklich krank macht, ist diese Geschichte mit dem Weihnachtsmann. Beim Gedanken daran, dass er uns sehen kann, wenn man schläft, und weiß, wann man wach ist, bekomme ich Gänsehaut. Ich zieh' schon eine Jogginghose im Bett an, weil ich nicht will, dass dieser Kerl mich in Unterwäsche sieht." Weihnachten findet Greg eher unangenehm. Aber zum Glück schreibt er immer noch Tagebuch. Und zeichnet seine Strichmännchen, die es noch witziger wirken lassen. Und auch wenn er weder ein guter Schüler ist noch nett zu seinem besten Freund, außerdem ziemlich gierig, selbstsüchtig und vernarrt in elektronisches Spielzeug: Die meisten Leser lieben Greg. Denn er hat die besten Ideen von allen. So versucht er, sich in einem Brief an den Weihnachtsmann möglichst gut darzustellen. Aber das wird irgendwie missverstanden.

steff.

Jeff Kinney: "Gregs Tagebuch 6: Keine Panik". Baumhaus Verlag. 217 Seiten, 12,99 Euro. Ab 10 Jahre.

Drachenmacht: Ein schrecklicher Krieg wütet in Alagaësia. Alle Völker des Landes haben sich zusammengeschlossen und ziehen in den Kampf gegen Galbatorix, den grausamen Herrscher des magischen Imperiums. Drachenreiter Eragon weiß, dass sein Drache Saphira und er Galbatorix irgendwann gegenüberstehen werden. An seiner Seite kämpfen treue Gefährten, allen voran die wunderschöne, kluge Elfe Arya. Doch der finstere König ist nahezu unbesiegbar, denn er besitzt die Macht zahlloser Drachen, deren Seelenhort, den Eldunarí, er an sich gerissen hat. Ein neuer Drache und ein neuer Drachenreiter verändern das Kräfteverhältnis. Wird Eragon Galbatorix besiegen können oder muss er sich geschlagen geben? Eine Prophezeiung besagt, dass Eragon Alagaësia für immer verlassen wird. Das mitreißende Ende der Fantasy-Saga.

steff.

Christopher Paolini: "Eragon: Das Erbe der Macht". Band vier. Cbj Verlag. 958 Seiten, 24,99 Euro. Ab 12 Jahre.

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"Wenn ihr mich fragt: Greg Heffley ist der Größte." Ilka Piepgras, Zeit Magazin "Dieses Greg-Dings hat sogar Jungs zum Lachen gebracht, die keinen blassen Schimmer hatten, dass es Harry Potter auch als Buch gibt und dass sie überhaupt lesen können." Brigitte "Obwohl über den Stil des Comic-Romans mancher Erwachsener die Nase rümpfen mag, ist Greg ein Garant dafür, auch leseunlustige Kinder ans Buch zu bekommen." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung "Es lohnt sich. Furios, kurios und sehr, sehr komisch." NDR Kultur "In Gregs Tagebuch: Keine Panik ist alles irdisch und doch urkomisch" Welt Kompakt "... hervorragend für Leseanfänger[.] Die Sprache ist so, wie man sie sich von einem Elfjährigen vorstellt, nicht geschliffen und sehr lustig." Die Welt Kompakt, 20.11.2018
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