»Was nun?« in Zeiten der Weltwirtschaftskrise: Falladas Antwort auf diese Frage der kleinen Leute ist Lämmchen, diese sanfte und tapfere Frau, die das Leben ihres verzweifelten Mannes in die Hände nimmt. Beide glauben an ihr Glück und an ihre Liebe. Doch das Glück will sich nicht einstellen, stattdessen gibt es Kummer und Sorgen, als sich Pinneberg in das Millionenheer der Arbeitslosen einreihen muss.
In diesem Roman schildert der Autor das »Auf und Ab des Lebens, nicht mehr und nicht weniger« (Hans Fallada).
Meisterhaft als Hörspiel umgesetzt in der Bearbeitung und Regie von Irene Schuck.
In diesem Roman schildert der Autor das »Auf und Ab des Lebens, nicht mehr und nicht weniger« (Hans Fallada).
Meisterhaft als Hörspiel umgesetzt in der Bearbeitung und Regie von Irene Schuck.
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| 1 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 1 | ||
| 2 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 2 | ||
| 3 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 3 | ||
| 4 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 4 | ||
| 5 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 5 | ||
| 6 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 6 | ||
| 7 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 7 | ||
| 8 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 8 | ||
| 9 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 9 | ||
| 10 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 10 | ||
| 11 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 11 | ||
| 12 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 12 | ||
| 13 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 13 | ||
| 14 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 14 | ||
| 15 | Kleiner Mann - was nun? - Teil 15 | ||
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Wolfgang Schneider ist überzeugt von Hans Falladas Roman als Hörstück. Besonders die SprecherInnenauswahl mit guten Stimmen auch in den Nebenrollen findet er gelungen. Die Auftritte von Wolf-Dietrich Sprenger, Burghart Klaußner oder Matthias Brandt scheint er zu genießen. Aber auch Falladas Talent, Zeittypisches zu erfassen, scheint ihm hier immer wieder gut ein- und umgesetzt. Die Geschichte des Kleinbürgers Pinneberg zwischen Hoffnung und Desillusion findet Schneider entgegen alle Zweifel, einen 400-Seiter auf 70 Minuten zu kürzen, bemerkenswert schlüssig und packend inszeniert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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