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»Was nun?« in Zeiten der Weltwirtschaftskrise: Falladas Antwort auf diese Frage der kleinen Leute ist Lämmchen, diese sanfte und tapfere Frau, die das Leben ihres verzweifelten Mannes in die Hände nimmt. Beide glauben an ihr Glück und an ihre Liebe. Doch das Glück will sich nicht einstellen, stattdessen gibt es Kummer und Sorgen, als sich Pinneberg in das Millionenheer der Arbeitslosen einreihen muss.
In diesem Roman schildert der Autor das »Auf und Ab des Lebens, nicht mehr und nicht weniger« (Hans Fallada).
Meisterhaft als Hörspiel umgesetzt in der Bearbeitung und Regie von Irene Schuck.
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Produktbeschreibung
»Was nun?« in Zeiten der Weltwirtschaftskrise: Falladas Antwort auf diese Frage der kleinen Leute ist Lämmchen, diese sanfte und tapfere Frau, die das Leben ihres verzweifelten Mannes in die Hände nimmt. Beide glauben an ihr Glück und an ihre Liebe. Doch das Glück will sich nicht einstellen, stattdessen gibt es Kummer und Sorgen, als sich Pinneberg in das Millionenheer der Arbeitslosen einreihen muss.

In diesem Roman schildert der Autor das »Auf und Ab des Lebens, nicht mehr und nicht weniger« (Hans Fallada).

Meisterhaft als Hörspiel umgesetzt in der Bearbeitung und Regie von Irene Schuck.
Autorenporträt
Rudolf Ditzen alias Hans Fallada wurde 1893 in Greifswald als Sohn eines hohen Justizbeamten geboren. Mit dem vielfach übersetzten Roman »Kleiner Mann - was nun?« (1932) wurde Fallada weltbekannt. In der Zeit des Nationalsozialismus lebte er als »unerwünschter Autor« zurückgezogen auf seinem Sechs-Morgen-Anwesen in Mecklenburg. 1945 siedelte er nach Berlin über, wo er 1947 starb. Hans Falladas Roman »Jeder stirbt für sich allein« avancierte rund sechzig Jahre nach der Entstehung noch einmal zum internationalen Publikumserfolg.

Laura Maire arbeitet als Schauspielerin, Hörbuch- und Synchronsprecherin. Als Stimme von Rose Leslie ist sie u. a. in »Game of Thrones« und »The Time Traveler's Wife« zu hören. Als Sprecherin ist sie sowohl bei Kinder- und Jugendhörbüchern als auch bei Erwachsenentiteln in nahezu allen Genres vertreten und überzeugt mit ihrer Vielfältigkeit. Für ihre herausragenden Sprecherleistungen wurde sie 2011 und 2014 mit dem Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie »Beste Interpretin« geehrt.

Nico Holonics, geboren 1983 in Leipzig, studierte Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Sein erstes Engagement erhielt er 2007 am Münchner Volkstheater bis er 2010 zu den Münchner Kammerspielen wechselte. Seit 2012 ist Holonics Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt. Darüber hinaus arbeitet er regelmäßig in Fernseh- und Hörfunkproduktionen als Sprecher und ist als Dozent am Mozarteum in Salzburg und der HfMDK Frankfurt tätig.

Wolfgang Pregler, geboren 1956, erhielt seine Ausbildung an der Hochschule der Künste in Berlin. Noch während des letzten Schuljahres engagiert ihn Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele. Immer wieder steht Wolfgang Pregler auch vor der Kamera, zum Beispiel in Sophie Scholl - die letzten Tage oder in Der Baader Meinhof Komplex. Wolfgang Pregler ist festes Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele.
Trackliste
CD
1Kleiner Mann - was nun? - Teil 1
2Kleiner Mann - was nun? - Teil 2
3Kleiner Mann - was nun? - Teil 3
4Kleiner Mann - was nun? - Teil 4
5Kleiner Mann - was nun? - Teil 5
6Kleiner Mann - was nun? - Teil 6
7Kleiner Mann - was nun? - Teil 7
8Kleiner Mann - was nun? - Teil 8
9Kleiner Mann - was nun? - Teil 9
10Kleiner Mann - was nun? - Teil 10
11Kleiner Mann - was nun? - Teil 11
12Kleiner Mann - was nun? - Teil 12
13Kleiner Mann - was nun? - Teil 13
14Kleiner Mann - was nun? - Teil 14
15Kleiner Mann - was nun? - Teil 15
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Wolfgang Schneider ist überzeugt von Hans Falladas Roman als Hörstück. Besonders die SprecherInnenauswahl mit guten Stimmen auch in den Nebenrollen findet er gelungen. Die Auftritte von Wolf-Dietrich Sprenger, Burghart Klaußner oder Matthias Brandt scheint er zu genießen. Aber auch Falladas Talent, Zeittypisches zu erfassen, scheint ihm hier immer wieder gut ein- und umgesetzt. Die Geschichte des Kleinbürgers Pinneberg zwischen Hoffnung und Desillusion findet Schneider entgegen alle Zweifel, einen 400-Seiter auf 70 Minuten zu kürzen, bemerkenswert schlüssig und packend inszeniert.

© Perlentaucher Medien GmbH