Beethoven hat Christian Thielemann auf seinem musikalischen Lebensweg begleitet wie kaum ein anderer Komponist. Es ist das von Grund auf Menschliche an Beethovens Musik, das für Thielemann den Kern ihrer Faszination ausmacht. Der Meisterdirigent, der wie wenige vor ihm in die Werkstatt Beethovens geschaut und die Spuren seines Genies gesucht hat, erklärt, warum wir Beethoven noch immer brauchen und welche enormen Schwierigkeiten sich bei ihm für jeden Dirigenten stellen. Er geht der unübertroffenen Größe seiner Symphonien nach und natürlich der Frage, wie man Beethovens Musik heute spielen kann.Ungekürzte Lesung mit Frank Arnold1 mp3-CD ca. 7 h 56 min
»Beethovens Symphonien enthalten eine Botschaft fürs Heute.« Frankfurter Rundschau
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Michael Ernst geht mit Christian Thielemann auf Beethoven-Reise. Der subjektive Zugang des schreibenden Dirigenten stört Ernst nicht, eher schon die von der Coautorin und Journalistin Christine Lemke-Matwey mitverantworteten Wortschöpfungen wie "rossinös" oder "unschubertisch". Mit den Sinfonien im Zentrum vermittelt das Buch Ernst auf sachkundige, manchmal "schnoddrige" Weise das Arbeitsleben des Dirigenten mit Beethoven. Thielemanns Exkurse in die Musiktheorie, zur Aufführungspraxis und Vorbildern wie Karajan drängen Ernst zum Nachhören der Musik.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Lebensnah, kenntnisreich und mitunter gewohnt schnoddrig."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Michael Ernst
"Es gibt unzählige Interpretationen dieser Sinfonien, aber Thielemanns überragt alle anderen."
Die Presse
"Der Dirigent und die Suche nach dem fast Unmöglichen: eine Synthese aus Tradition und Moderne, Analyse und Emotion, Rezeption und Interpretation. () Dies ist kein Buch, das vom Promibonus lebt. Thielemann zeigt einen vielseitigen Weg zu Beethoven.
SWR2, Christoph Vratz
"Da hat Christian Thielemann in seinem neuen Buch (...) über 250 Seiten lang den Leser beeindruckt, bewegt, begeistert, erschüttert, um Wissen bereichert.
Opera Lounge, Ingrid Wanja
"Ein lohnenswerter, durchaus intimer Blick hinter die Kulissen einer Dirigentenpersönlichkeit, die Beethovens symphonische Werke wie kaum ein anderer mit der eigenen Vita und Karriere verknüpft
Mittelbayerische Zeitung, Andreas Meixner
"Es macht Spaß, ihm bei den detaillierten Erläuterungen zu folgen. Gerade, weil das nie staubt, sondern mit domestizierter Berliner Schnauze geschrieben ist.
Münchner Merkur, Markus Thiel
"Herausragend () Das ist ein typischer Thielemann.
Südwest Presse, Jürgen Kanold
"Ein erhellendes Lesevergnügen!
Frankfurter Neue Presse
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Michael Ernst
"Es gibt unzählige Interpretationen dieser Sinfonien, aber Thielemanns überragt alle anderen."
Die Presse
"Der Dirigent und die Suche nach dem fast Unmöglichen: eine Synthese aus Tradition und Moderne, Analyse und Emotion, Rezeption und Interpretation. () Dies ist kein Buch, das vom Promibonus lebt. Thielemann zeigt einen vielseitigen Weg zu Beethoven.
SWR2, Christoph Vratz
"Da hat Christian Thielemann in seinem neuen Buch (...) über 250 Seiten lang den Leser beeindruckt, bewegt, begeistert, erschüttert, um Wissen bereichert.
Opera Lounge, Ingrid Wanja
"Ein lohnenswerter, durchaus intimer Blick hinter die Kulissen einer Dirigentenpersönlichkeit, die Beethovens symphonische Werke wie kaum ein anderer mit der eigenen Vita und Karriere verknüpft
Mittelbayerische Zeitung, Andreas Meixner
"Es macht Spaß, ihm bei den detaillierten Erläuterungen zu folgen. Gerade, weil das nie staubt, sondern mit domestizierter Berliner Schnauze geschrieben ist.
Münchner Merkur, Markus Thiel
"Herausragend () Das ist ein typischer Thielemann.
Südwest Presse, Jürgen Kanold
"Ein erhellendes Lesevergnügen!
Frankfurter Neue Presse







