Monsieur Papon, der Bürgermeister von Fogas, ist entsetzt, als er hört, dass die Auberge des Deux Vallées von Engländern gekauft wurde, statt, wie geplant, von seinem Schwager. Er sieht eine gastronomische Katastrophe heraufziehen und fürchtet zugleich um seine ureigensten Interessen. Unverzüglich ruft er ein Notstandskomitee zusammen, um Pläne zur Vertreibung der
neuen Besitzer zu schmieden. Allerdings stehen nicht alle Dorfbewohner auf seiner Seite. Da ist zum Beispiel die arbeitslose Stephanie, die sich eine Anstellung in der Auberge erhofft, oder die Dorfladenbesitzerin Josette, die das englische Paar sofort ins Herz schließt. Schon bald bricht Chaos aus.
neuen Besitzer zu schmieden. Allerdings stehen nicht alle Dorfbewohner auf seiner Seite. Da ist zum Beispiel die arbeitslose Stephanie, die sich eine Anstellung in der Auberge erhofft, oder die Dorfladenbesitzerin Josette, die das englische Paar sofort ins Herz schließt. Schon bald bricht Chaos aus.
Ein wunderbares Spiel mit bunteren Klischees, als die Wirklichkeit sie bereitzuhalten vermag. Vielleicht, denn die Engländerin Julia Stagg und ihr Mann sind vor ein paar Jahren selber in ein Pyrenäendorf gezogen – und haben ein Restaurant eröffnet.
© BÜCHERmagazin, Bettina Emmerich (be)