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Endlich: Nick Knatterton ist zurück! Was in den 1950ern in der Zeitschrift "Quick" als Parodie auf die Superman-Comics begann, wurde in den Folgejahren ein echter Publikumserfolg. Manfred Schmidts berühmte Bildgeschichten um den besten Meisterdetektiv aller Zeiten haben bis heute nichts von ihrem Witz und Charme verloren. In der neu produzierten Hörspielproduktion "Der Schuß in den künstlichen Hinterkopf" mit dem herausragenden Rolf Becker als Erzähler bekommt es Nick mit der Mädchenhändlerbande "Rotes Herz" und den Damen Evelyn Nylon und Virginia Peng zu tun - ein fulminanter Hörspaß für Jung und Alt!…mehr

Produktbeschreibung
Endlich: Nick Knatterton ist zurück! Was in den 1950ern in der Zeitschrift "Quick" als Parodie auf die Superman-Comics begann, wurde in den Folgejahren ein echter Publikumserfolg. Manfred Schmidts berühmte Bildgeschichten um den besten Meisterdetektiv aller Zeiten haben bis heute nichts von ihrem Witz und Charme verloren. In der neu produzierten Hörspielproduktion "Der Schuß in den künstlichen Hinterkopf" mit dem herausragenden Rolf Becker als Erzähler bekommt es Nick mit der Mädchenhändlerbande "Rotes Herz" und den Damen Evelyn Nylon und Virginia Peng zu tun - ein fulminanter Hörspaß für Jung und Alt!
Autorenporträt
Rolf Becker ist einer der gefragtesten Schauspieler Deutschlands. Seine stimmliche Präsenz und enorme Wandlungsfähigkeit bestechen in jedem Genre vom Gedicht bis zur Prosa, vom gespielten Dialog bis zum informativen Sachtext.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Bitter enttäuscht zeigt sich Andreas Platthaus von der Hörspiel-Version von zweien der eigentlich als Comic-Parodie gemeinten legendären Fünfziger-Jahre-Comics um den Detektiv Nick Knatterton. Die große Stärke der Comics lag nämlich, so Platthaus, gerade darin, dass ihr Autor Manfred Schmidt vom Medium eigentlich herzlich wenig Ahnung hatte (und haben wollte). Völlig überfrachtet waren die einzelnen Panels mit "Textkästen, Sprechblasen und Erläuterungen" - und gerade dieses Prinzip habe den Charme ausgemacht. Leider vermittelt nun, wie Platthaus bedauert, die Hörspielfassung von diesem Durcheinander der Töne und Stile fast gar nichts. Ebenfalls Nick-Knatterton-widrig findet er das "behäbige" Sprechtempo des Erzählers Rolf Becker. Vom Eigensinn des Originals bleibe deshalb nichts übrig. Klarer Fall von: Ein Kenner rät ab.

© Perlentaucher Medien GmbH