Der frühe Roman von Leon de Winter ist eine lohnende (Wieder-)Entdeckung. Denn mit diesem Buch fand der niederländische Autor sein Thema: jüdischer Sohn, der an der Lebensgeschichte seiner Eltern krankt und seine eigene erst finden muß. Der Geschichtslehrer Paul de Wit aus Amsterdam reist zu Recherchen nach Paris. Als er auf einem Foto der Place de la Bastille einen Mann entdeckt, der ihm verblüffend ähnlich sieht, meint er seinen totgeglaubten Zwillingsbruder gefunden zu haben. In der ungekürzten Lesung wird dieses psychologische Meisterwerk brillant umgesetzt von Christian Berkel.
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