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Lionel Kupfer, umschwärmter Filmstar der frühen Dreißigerjahre, ist nach Sils Maria gereist, um sich auf seine nächste Rolle vorzubereiten. Doch die Ereignisse in Deutschland überschlagen sich. Kupfer ist als Jude nicht mehr erwünscht, der Vertrag für seinen nächsten Film wird aufgelöst. Die schlechte Nachricht überbringt ihm ausgerechnet sein Liebhaber Eduard, dessen gefährliche Nähe zu den neuen Machthabern immer offenkundiger wird. Bei seiner Emigration nach New York muss Kupfer auch einen glühenden Verehrer, den jungen Schweizer Postbeamten Walter, zurücklassen. Über fünfzig Jahre hinweg…mehr

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Produktbeschreibung
Lionel Kupfer, umschwärmter Filmstar der frühen Dreißigerjahre, ist nach Sils Maria gereist, um sich auf seine nächste Rolle vorzubereiten. Doch die Ereignisse in Deutschland überschlagen sich. Kupfer ist als Jude nicht mehr erwünscht, der Vertrag für seinen nächsten Film wird aufgelöst. Die schlechte Nachricht überbringt ihm ausgerechnet sein Liebhaber Eduard, dessen gefährliche Nähe zu den neuen Machthabern immer offenkundiger wird. Bei seiner Emigration nach New York muss Kupfer auch einen glühenden Verehrer, den jungen Schweizer Postbeamten Walter, zurücklassen. Über fünfzig Jahre hinweg begleiten wir Menschen, die sich manchml für wenige Tage sehr nahe kommen. Doch obwohl sie sich aus den Augen verlieren, vergessen sie einander nicht.

Achim Buch ist vor allem am Theater zu Hause. Seine Stationen führten ihn als Ensemblemitglied u.a. an das Schauspiel Frankfurt, das Schauspielhaus Hamburg und das Thalia Theater Hamburg. Darüber hinaus ist er für Fernsehen, Rundfunk undSynchron tätig. Als Hörbuchsprecher beeindruckt er mit tiefer Stimme und großer Spannbreite: Er hat bereits Texte von Arne Dahl bis Walter Kempowski vertont. Präzise in der Beschreibung und ganz nah bei den Figuren liest er den Roman von Alain-Claude Sulzer.
Autorenporträt
Sulzer, Alain ClaudeAlain Claude Sulzer, geboren 1953, lebt als freier Schriftsteller in Basel, Berlin und im Elsass. Für seine Werke wurde er u.a. mit dem Prix Médicis étranger und dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet. Sein letzter Roman "Aus den Fugen" riss die deutsche Presse zu Begeisterungsstürmen hin.

Buch, AchimAchim Buch ist vor allem am Theater zu Hause. Seine Stationen führten ihn als Ensemblemitglied u.a. an das Schauspiel Frankfurt, das Schauspielhaus Hamburg und das Thalia Theater Hamburg. Darüberhinaus ist er für Fernsehen, Rundfunk und Synchron tätig. Als Hörbuchsprecher beeindruckt er mit tiefer Stimme und großer Spannbreite: Er hat bereits Texte von Arne Dahl bis Walter Kempowski vertont.
Trackliste
CD 1
1Prolog: Das Meer der Wiener, Sommer 189400:03:29
2Prolog: Das Meer der Wiener, Sommer 189400:04:02
3Prolog: Das Meer der Wiener, Sommer 189400:04:03
4Prolog: Das Meer der Wiener, Sommer 189400:04:37
5Prolog: Das Meer der Wiener, Sommer 189400:02:51
6Prolog: Das Meer der Wiener, Sommer 189400:03:18
7Prolog: Das Meer der Wiener, Sommer 189400:04:56
8I00:04:19
9I00:03:54
10I00:03:43
11I00:03:39
12I00:04:27
13I00:04:07
14II00:03:34
15II00:04:20
16II00:03:56
17II00:03:57
18II00:04:01
19II00:04:03
CD 2
1II00:03:46
2II00:03:21
3II00:02:25
4III00:04:44
5III00:04:28
6III00:04:04
7III00:03:52
8III00:03:04
9III00:02:36
10IV00:04:02
11IV00:04:20
12IV00:02:45
13IV00:03:33
14IV00:03:15
15V00:03:59
16V00:04:00
17V00:04:08
18V00:03:15
19V00:02:39
20V00:02:58
CD 3
1VI 8. Januar 193300:03:36
2VI 8. Januar 193300:03:37
3VI 8. Januar 193300:03:34
4VI 8. Januar 193300:04:04
5VI 8. Januar 193300:03:46
6VI 8. Januar 193300:03:50
7VI 8. Januar 193300:03:24
8VI 8. Januar 193300:03:27
9VI 8. Januar 193300:03:01
10VI 8. Januar 193300:03:24
11VI 8. Januar 193300:03:26
12VII 1. November 1947, New York00:04:33
13VII 1. November 1947, New York00:04:30
14VII 1. November 1947, New York00:04:43
15VII 1. November 1947, New York00:04:20
16VII 1. November 1947, New York00:03:34
17VII 1. November 1947, New York00:02:44
18VIII Februar 193300:04:09
19VIII Februar 193300:04:31
20VIII Februar 193300:03:29
Rezensionen
»Alain Claude Sulzer ist mit dem Roman Postskriptum [...] ein bewegendes Künstlerporträt gelungen.« Journal Kassel