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Interviews mit jungen Neomusliminnen in Deutschland bilden die Grundlage für diese Monolog-Montage. Enttäuschung und Kritik, religiöse Vorstellungen und Moral mischen sich zu einer hoch-aktuellen theatralischen Entlarvung.
Der Traum von der islamistischen Weltrevolution und ein Leben als Hausfrau und Mutter als Erfüllung aller Wünsche - diese »Schwarzen Jungfrauen« haben nur eines gemeinsam: ihre Radikalität.

Produktbeschreibung
Interviews mit jungen Neomusliminnen in Deutschland bilden die Grundlage für diese Monolog-Montage. Enttäuschung und Kritik, religiöse Vorstellungen und Moral mischen sich zu einer hoch-aktuellen theatralischen Entlarvung.

Der Traum von der islamistischen Weltrevolution und ein Leben als Hausfrau und Mutter als Erfüllung aller Wünsche - diese »Schwarzen Jungfrauen« haben nur eines gemeinsam: ihre Radikalität.
Autorenporträt
Feridun Zaimoglu, geboren 1964 im anatolischen Bolu, lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist arbeitet. Er war Kolumnist für das Zeit-Magazin und schreibt für die Welt, die Frankfurter Rundschau, Die Zeit und die FAZ. 2002 erhielt er den Hebbel-Preis, 2003 den Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt und 2004 den Adelbert-von-Chamisso-Preis. 2005 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Im selben Jahr erhielt er den Hugo-Ball-Preis, 2007 den Grimmelshausen-Preis und 2010 den Jakob-Wassermann-Literaturpreis. 2012 wurde Feridun Zaimoglu mit dem Preis der Literaturhäuser ausgezeichnet, außerdem mit dem Berliner Literaturpreis 2016 der Stiftung Preußische Seehandlung.