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Edgar Allan Poe gilt als Urvater der Kriminal- und phantastischen Literatur und als Meister des Grauens. Die unheimlichen Geschichten des amerikanischen Schriftstellers sind geprägt von einem starken Hang zum Makabren und zum Übersinnlichen, und sie jagen Menschen jeden Alters kalte Schauer über den Rücken. In der genialen Übersetzung von Arno Schmidt und Hans Wollschläger sind diese Ikonen der Weltliteratur geniale Ohrbegleiter. Lebendig Begrabene, unheimliche Ahnungen und quälende Gewissheiten: Klassische Schauergeschichten auf höchstem Niveau - auch dank Sprecher Jürgen Uter.

Produktbeschreibung
Edgar Allan Poe gilt als Urvater der Kriminal- und phantastischen Literatur und als Meister des Grauens. Die unheimlichen Geschichten des amerikanischen Schriftstellers sind geprägt von einem starken Hang zum Makabren und zum Übersinnlichen, und sie jagen Menschen jeden Alters kalte Schauer über den Rücken. In der genialen Übersetzung von Arno Schmidt und Hans Wollschläger sind diese Ikonen der Weltliteratur geniale Ohrbegleiter. Lebendig Begrabene, unheimliche Ahnungen und quälende Gewissheiten: Klassische Schauergeschichten auf höchstem Niveau - auch dank Sprecher Jürgen Uter.
Autorenporträt
Edgar Allan Poe,geboren 1809 in Boston als Sohn von Schauspielern, gilt als eigenwilligste und faszinierendste Dichterpersönlichkeit im Amerika des 19. Jahrhunderts. Sein kurzes, aber bewegtes Leben, das 1849 in Baltimore unter geheimnisvollen Umständen ein Ende fand, wurde schon bald zur Legende.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Paul Ingendaay liest Charles Baudelaires kommentierte Poe-Werkausgabe in deutscher Übertragung durch Andreas Nohl und prüft die Qualität der neuen Übersetzung und die alte Herausgeberarbeit. Baudelaire, stellt er fest, ist ein origineller, mitunter allzu schwärmerischer Fürsprecher Poes. Dennoch ist Ingendaay dankbar für Baudelaires Arbeit, die ihm Poes radikales Denken einmal mehr erschließt. Nohls Leistung besteht laut Rezensent darin, einen klaren, vergleichsweise schlichten und entsprechend modernen Poe vorzustellen. Der Vergleich mit den alten, "pedantischen" Übertragungen durch Arno Schmidt und Hans Wollschläger fällt laut Ingendaay durchaus für Nohl aus. Ein Poe fürs 21. Jahrhundert, meint der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
Na, da hatten sich zwei gefunden: Baudelaire gab Poe heraus und machte ihn mit dieser Ausgabe in Europa berühmt. Ijoma Mangold Die Zeit 20171123