Das Buch ist für Leser geeignet, die bislang wenig von dem Psychotherapeuten und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick gelesen haben. Es enthält Auszüge aus früheren Werken des Konstruktivisten und Meisters des Widerspruches und der Paradoxie. Mit bewährter Ironie wird dem Leser der Boden
unter den Füßen weggezogen, um ihn anschließend auf diesen zurückzuwerfen.
Watzlawick beschreibt…mehrDas Buch ist für Leser geeignet, die bislang wenig von dem Psychotherapeuten und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick gelesen haben. Es enthält Auszüge aus früheren Werken des Konstruktivisten und Meisters des Widerspruches und der Paradoxie. Mit bewährter Ironie wird dem Leser der Boden unter den Füßen weggezogen, um ihn anschließend auf diesen zurückzuwerfen.
Watzlawick beschreibt gesellschaftliche Situationen aus unterschiedlichen Perspektiven. Der konstruktivistische Gedanke wird deutlich. Aussagen über Dinge und über Beziehungen sind zu trennen. Eine Vermischung kann zu Missverständnissen führen. Es gibt nicht die Wirklichkeit, sondern alles ist eine Frage der Perspektive. Eine Folgerung aus dieser Lehre lautet: Der Mensch ist verantwortlich für seine eigene Wirklichkeit.