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Der Knabe träumt, man schicke ihn fort, mit dreißig Talern zum Heideort'. Eine der berühmtesten Balladen beginnt mit diesen Zeilen. Sie trägt den Titel 'Der Heideknabe' und wurde von Friedrich Hebbel geschrieben. Einige Meister haben sich perfekt an der Ballade geübt. Ihre Werke stehen im Zentrum der Rezitation. Schaurig-schöne Balladen, die wieder zum Klingen gebracht werden, wie beispielsweise 'Die Füße im Feuer', aber auch der zum Schmunzeln anregende 'Zauberlehrling'. Wer weiß, ob Georg Heym für seine Ballade 'Dionysos' nicht eine Stimme mit dem Klang von Meisterrezitator Gerd Berghofer im…mehr

Produktbeschreibung
Der Knabe träumt, man schicke ihn fort, mit dreißig Talern zum Heideort'. Eine der berühmtesten Balladen beginnt mit diesen Zeilen. Sie trägt den Titel 'Der Heideknabe' und wurde von Friedrich Hebbel geschrieben. Einige Meister haben sich perfekt an der Ballade geübt. Ihre Werke stehen im Zentrum der Rezitation. Schaurig-schöne Balladen, die wieder zum Klingen gebracht werden, wie beispielsweise 'Die Füße im Feuer', aber auch der zum Schmunzeln anregende 'Zauberlehrling'. Wer weiß, ob Georg Heym für seine Ballade 'Dionysos' nicht eine Stimme mit dem Klang von Meisterrezitator Gerd Berghofer im Hinterkopf hatte? Längst hat der 41jährige mit seinen Rezitationsprogrammen die literarischen Bühnen im ganzen Land und darüber hinaus, wie seine Auftritte in Valencia und Lissabon bezeugen - erobert. Er spricht und lebt diese Balladen nur mit der Stimme vor. Die Kompositionen und das virtuose Gitarrenspiel von Robert Lampis unterstützen nicht nur Berghofers Vortrag, sondern lassen die Balladen auch in einem gänzlich neuem Licht erscheinen.
Autorenporträt
Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.