Dass Volker Goetze in Deutschland nach wie vor höchstens ein Geheimtipp ist, kann ihn nicht beirren. Lieber kümmert er sich mit seinem neuen Album »Bridges« um eine noch konkretere, noch weitgreifendere Verschmelzung westafrikanischer Traditionen und denen des Jazz. Die Referenzen dieser einzigartigen Musik sind vielseitig: von Rhythmen, die ihren Weg aus Nigeria nach Kuba und weiter in die Welt gefunden haben, vom Funk-Jazz der Brecker Brothers über Grooves, die ihre Wurzeln im Soul der Siebziger haben, von vermeintlich simplem Blues aus dem Mississippi-Delta oder Tänzen aus Gambia bis zu, ebenso mutmaßlich, vertrackten 7 / 8-Rhythmen.
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