Serenade & Serenadenhaftes "Die Serenade: ein Abend-Ständlein vor jemands Thüre", so ein Lexikon aus dem 17. Jahrhundert. Daran haben folgende Jahrhunderte nichts geändert, wie jeder weiß, der schon einmal den Don Giovanni für Donna Elvira singen hörte, den Grafen Almaviva für Rosina oder den Meistersinger Beckmesser für Eva Pogner. Das Ensemble arabesques vereint nun mit Antonín Dvoráks Serenade für Bläser, op. 44 eine der berühmtesten Serenaden mit einer ebenso spielens- wie hörenswerten Rarität, der Bläserserenade des Dänen Emil Hartmann, und einem überaus unterhaltsamen, mit (serenadenhaften) Naturschilderungen versehenen Konzert, dem für Violoncello und Bläser von Jacques Ibert. Die hier vorliegende Aufnahme entstand im Zusammenhang mit dem 10-jährigen Bestehen des Kulturfestivals arabesques im Jahr 2021. Mit der international namhaften französischen Cellistin Emmanuelle Bertrand, ausgezeichnet mit dem Interpretationspreis der Académie des Beaux-Arts, besteht eine ebensolange Freundschaft und künstlerische Zusammenarbeit.
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CD | |||
1 | Konzert für Violoncello und Holzbläser | ||
2 | 2. Romanze | 00:04:25 | |
3 | 3. Gigue | 00:04:57 | |
4 | Serenade für Flöte, Oboe, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 2 Hörner und Kontrabass op. 43 | ||
5 | 2. Scherzo | 00:03:37 | |
6 | 3. Intermezzo | 00:02:58 | |
7 | 4. Finale | 00:06:14 | |
8 | Serenade für Blasinstrumente d-moll op. 44 | ||
9 | 2. Menuett | 00:05:49 | |
10 | 3. Andante con moto | 00:08:09 | |
11 | 4. Finale | 00:05:48 |