Wine & Dine ist eine einzigartige Zusammenstellung von Songs, die in einem direkten, poetischen, emotionalen und vor allem sinnlichen Bezug zu Wein stehen. Auf dumpfe volkstümliche Gelagelieder und Mitgröhl-Hymnen wurde hier geflissentlich verzichtet.
In vier Sprachen wird auf Wine & Dine von Künstlern wie Paolo Conte, Boris Vian, Eartha Kitt, Lionel Hampton, Melanie, Evan Dando, Maxine Sullivan u. a. dem Wein gehuldigt, manchmal subtil und hintergründig, manchmal sehr deutlich und exzessiv.
Die musikalische Palette reicht von Jazz, Blues, Independent, SingerSongwriter bis Wiener Lied. Die 'Wine Songs' aus sieben Jahrzehnten wurden so ausgesucht, dass dabei eine künstlerische und kulturelle Auseinandersetzung mit dem Thema Wein stattfindet.
Somit ist Wine & Dine nicht nur ein ideales Geschenk für Weinliebhaber, sondern für alle Menschen,die Freude an Genuss, Kunst und Kultur haben.
'Schade, dass man Wein nicht streicheln kann', hat Kurt Tucholsky gesagt. Immerhin kann man ihn hören in diesen Songs. Auch der Ansatz und Bezug der einzelnen Songs, könnte unterschiedlicher nicht sein: So streift Paolo Conte in 'Wanda' nur mit der wunderbar flüchtigen Beschreibung einer Restaurantszene am Meer, bei der ein frischer Weißwein für Stimmung sorgt, das Thema. Ganz großes Kino bietet John Cale mit 'Dying On The Vine', entstanden ungefähr zu Zeiten des österreichischen Glykol-Skandals, textlich scheinbar ganz nah und doch meilenweit davon entfernt.
'Lilac Wine', geschrieben von James Shelton, ist mit Sicherheit einer der schönsten und meist gecoverten Songs über Wein, hier in der wunderbaren Version von Eartha Kitt.
Ganz auf den Punkt bringen es Anfang und Ende der Sammlung: 'Je Bois', ich trinke, singt da der französische Schriftsteller Boris Vian, genussvoll und systematisch, und Ray Anderson findet es okay, wenn sich so manch einer seinen Kick von Brandy oder Martini holt, aber nur der Wein vermag es seiner Meinung nach, das Gefühl zu vermitteln die ganze Welt zulieben.
Wein und Song: Eine Liebe verbunden durch Dur und Moll, Traube und Alkohol, Genuss und Ekstase.
In vier Sprachen wird auf Wine & Dine von Künstlern wie Paolo Conte, Boris Vian, Eartha Kitt, Lionel Hampton, Melanie, Evan Dando, Maxine Sullivan u. a. dem Wein gehuldigt, manchmal subtil und hintergründig, manchmal sehr deutlich und exzessiv.
Die musikalische Palette reicht von Jazz, Blues, Independent, SingerSongwriter bis Wiener Lied. Die 'Wine Songs' aus sieben Jahrzehnten wurden so ausgesucht, dass dabei eine künstlerische und kulturelle Auseinandersetzung mit dem Thema Wein stattfindet.
Somit ist Wine & Dine nicht nur ein ideales Geschenk für Weinliebhaber, sondern für alle Menschen,die Freude an Genuss, Kunst und Kultur haben.
'Schade, dass man Wein nicht streicheln kann', hat Kurt Tucholsky gesagt. Immerhin kann man ihn hören in diesen Songs. Auch der Ansatz und Bezug der einzelnen Songs, könnte unterschiedlicher nicht sein: So streift Paolo Conte in 'Wanda' nur mit der wunderbar flüchtigen Beschreibung einer Restaurantszene am Meer, bei der ein frischer Weißwein für Stimmung sorgt, das Thema. Ganz großes Kino bietet John Cale mit 'Dying On The Vine', entstanden ungefähr zu Zeiten des österreichischen Glykol-Skandals, textlich scheinbar ganz nah und doch meilenweit davon entfernt.
'Lilac Wine', geschrieben von James Shelton, ist mit Sicherheit einer der schönsten und meist gecoverten Songs über Wein, hier in der wunderbaren Version von Eartha Kitt.
Ganz auf den Punkt bringen es Anfang und Ende der Sammlung: 'Je Bois', ich trinke, singt da der französische Schriftsteller Boris Vian, genussvoll und systematisch, und Ray Anderson findet es okay, wenn sich so manch einer seinen Kick von Brandy oder Martini holt, aber nur der Wein vermag es seiner Meinung nach, das Gefühl zu vermitteln die ganze Welt zulieben.
Wein und Song: Eine Liebe verbunden durch Dur und Moll, Traube und Alkohol, Genuss und Ekstase.