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In seiner neunten Sinfonie befasst sich Hans Werner Henze mit seiner deutschen Heimat: so wie er sie erlebt hat, als er ein junger Mensch war, während des Krieges und schon zuvor. Er schrieb diese Sinfonie in Ehrfurcht und Hochachtung vor den Menschen, die Widerstand gegen das dritte Reich geleistet und ihr Leben für die Freiheit der Gedanken geopfert haben. Den Text verfasste Hans-Ulrich Treichel in Anlehnung an "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers.Henze selbst bezeichnet seine neunte Sinfonie als eine Apotheose des Schrecklichen und Schmerzlichen. Weit entfernt von Freude und Götterfunken,…mehr

Produktbeschreibung
In seiner neunten Sinfonie befasst sich Hans Werner Henze mit seiner deutschen Heimat: so wie er sie erlebt hat, als er ein junger Mensch war, während des Krieges und schon zuvor. Er schrieb diese Sinfonie in Ehrfurcht und Hochachtung vor den Menschen, die Widerstand gegen das dritte Reich geleistet und ihr Leben für die Freiheit der Gedanken geopfert haben. Den Text verfasste Hans-Ulrich Treichel in Anlehnung an "Das siebte Kreuz" von Anna Seghers.Henze selbst bezeichnet seine neunte Sinfonie als eine Apotheose des Schrecklichen und Schmerzlichen. Weit entfernt von Freude und Götterfunken, ist sie die Summa summarum seines bisherigen, so vielfältigen Schaffens.
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Autorenporträt
Das Schaffen des 1926 geborenen Hans Werner Henze ist bestimmt vom Theater, umfasst gleichwohl nahezu alle musikalischen Gattungen. Tonale Muster und freie Atonalität finden darin ebenso Verwendung wie serielle und andere konstruktivistische Methoden. Kennzeichnend für seine Schreibweise sind Kantabilität und Klangempfinden.