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Meinungen Fakten und Tatsachen, die feine Kunst, sie auseinander zu halten. Jeder Mensch hat eine Meinung, doch nicht jede ist richtig, sinnvoll oder gar sagbar. Zwischen der Behauptung, die Erde sei eine Scheibe, und dem Glauben an einfache Lösungen für komplexe Probleme wie den Klimawandel zeigt sich ein immer wiederkehrendes Muster: Wir halten unsere Ansichten für Wissen, auch wenn sie bloße Konstrukte sind. Wer meint, auf Fakten blind vertrauen zu müssen, verpasst oft die eigene Ahnung - den letzten Rest von Selbstverantwortung.Jeder hat eine Meinung - und jede kann falsch sein. Die Erde…mehr

Produktbeschreibung
Meinungen Fakten und Tatsachen, die feine Kunst, sie auseinander zu halten. Jeder Mensch hat eine Meinung, doch nicht jede ist richtig, sinnvoll oder gar sagbar. Zwischen der Behauptung, die Erde sei eine Scheibe, und dem Glauben an einfache Lösungen für komplexe Probleme wie den Klimawandel zeigt sich ein immer wiederkehrendes Muster: Wir halten unsere Ansichten für Wissen, auch wenn sie bloße Konstrukte sind. Wer meint, auf Fakten blind vertrauen zu müssen, verpasst oft die eigene Ahnung - den letzten Rest von Selbstverantwortung.Jeder hat eine Meinung - und jede kann falsch sein. Die Erde flach, der Klimawandel lösbar mit E-Autos, Politiker halten ihre Versprechen: Willkommen im Irrgarten der Selbsttäuschung. Dieses Buch zeigt: Meinungen für Wissen zu halten ist ein Luxus, den nur Idioten sich leisten. Fakten? Jeder versteht sie anders. Demokratie? Ein Märchenladen. Lesen, lachen, erkennen und endlich merken, wie wenig wir wirklich wissen.Dieses Buch beleuchtet die Absurditäten des Meinens, die Fallstricke der Demokratie, die Grenzen der Wissenschaftsgläubigkeit und die Tücken journalistischer Freiheit. Mit scharfem Blick und satirischem Biss fragt es: Warum halten wir Meinungen für Wahrheit? Warum sind Versprechen in der Politik oft Märchen? Und warum bleibt der Mensch, wie schon Parmenides bemerkte, ein Suchender im Nebel des Unwissens?Warum anschaffen, lesen, kaufen?Ein unverzichtbares Werk für alle, die zwischen Meinung, Fakt und Wahrheit navigieren wollen - mit Humor, Schärfe und philosophischer Tiefenschärfe. Ideal als Diskussionsgrundlage im Unterricht, im Seminar oder als geistige Workout-Lektüre für das eigene Denken.Dieses Buch ist dein persönlicher Spiegel: Es zeigt die Absurditäten des Meinens, die Tücken von Fakten und die Lügen, die wir uns täglich selbst erzählen. Mit scharfem Humor, bissiger Satire und philosophischem Tiefgang garantiert ohne Belehrungsmodus. Wir wissen nur eines, dass wir nichts wissen. Wir meinen zu wissen.
Autorenporträt
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.