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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert das Verbalisieren (können) orthographischen Wissens. Es handelt sich hierbei um eine empirische Arbeit, bei der mit mehreren Proband*innen Rechtschreibinterviews geführt und mittels der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Es wird die Frage untersucht, inwiefern die Bereiche des orthographischen Wissens (problemlösend, metakognitiv, deklarativ, prozedural) sich hierbei unterscheiden. Klassische…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert das Verbalisieren (können) orthographischen Wissens. Es handelt sich hierbei um eine empirische Arbeit, bei der mit mehreren Proband*innen Rechtschreibinterviews geführt und mittels der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Es wird die Frage untersucht, inwiefern die Bereiche des orthographischen Wissens (problemlösend, metakognitiv, deklarativ, prozedural) sich hierbei unterscheiden. Klassische Rechtschreibphänomene wie die Doppelkonsonantenbuchstabenschreibung, das Dehnungs-h, die Auslautverhärtung kamen dabei zur Anwendung. Die Gestaltung des Orthographieunterrichts ist ein nicht zu vernachlässigender Aspekt. In der Deutschdidaktik wird die Methode Rechtschreibgespräche als erfolgversprechend gehandelt, um die orthographische Kompetenz von Schüler*innen zu fördern, da u.a. das Verbalisieren eigener Wissensbestände zum nachhaltigen Abspeichern dieser führe. Dabei kann das Versprachlichen orthographischen Wissens jedoch nicht ohne Weiteres vorausgesetzt werden. Rechtschreibgespräche müssen in der Praxis sorgfältig vorbereitet und schrittweise in der Klasse etabliert werden. Dementsprechend muss eine Lehrkraft Rechtschreibstrategien und -regeln kennen, anwenden und vermitteln können und ¿ im Sinne des Vormachens ¿ die Kompetenz besitzen, über orthographische Probleme sprechen zu können.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.