Mit Colin McRae Rally 04 in die neue Rallye-Saison!
Noch nie lieferte die Genre-Referenz mehr Inhalt als dieses Mal! Mehr Spiel-Modi, mehr Spielspaß, noch authentischeres Rallye-Feeling, stark verbesserte Grafik und mehr Rallye-Wagen. Und selbst bewährte Elemente, wie Fahrzeugphysik und das sagenhafte Schadensmodell, wurden weiter verbessert. Die ultimative Herausforderung für jeden Auto- und Motorsport-Fan!Meisterschafts-Modus: komplette Rallye-Saison mit frei wählbarem Wagen + Team Brandneuer Meisterschafts-Modus für Profis unter völlig realistischen Bedingungen Brandneuer freier Rallye-Modus zur Erstellung einer individuellen Rallye Alle Modi Singleplayer- und Multiplayerfähig Brandneues Test-Center: Neue Fahrzeug-Teile können in Mini-Games getestet werden 48 Wertungsprüfungen + 4 Shakedown-Strecken in 8 Ländern 20 extrem detaillierte Rallye-Boliden + Bonus-Fahrzeuge mit weiterentwickelter Fahrzeug-Physik, z.B. Peugeot 206, Citroen Xsara, Subaru Impreza uvm Neu überarbeiteter Sound für PC mit mehr Spezialeffekten in Surround Sound. Unterstützt exklusiv Creative Labs EAX4 Advanced HD Umgebungs-Effekte in Echtzeit. Exklusiv für PC:
- Bis zu 8 Spieler simultan per LAN oder Online
- Weltmeisterschafts- und Etappen-Modus bis zu 8 Spieler
- Die Konkurrenten sind auf dem eigenen Bildschirm als Ghost-Car sichtbar
- Herausfordernde Team-Challenges in Kooperation mit anderen Mitspielern
Noch nie lieferte die Genre-Referenz mehr Inhalt als dieses Mal! Mehr Spiel-Modi, mehr Spielspaß, noch authentischeres Rallye-Feeling, stark verbesserte Grafik und mehr Rallye-Wagen. Und selbst bewährte Elemente, wie Fahrzeugphysik und das sagenhafte Schadensmodell, wurden weiter verbessert. Die ultimative Herausforderung für jeden Auto- und Motorsport-Fan!
- Bis zu 8 Spieler simultan per LAN oder Online
- Weltmeisterschafts- und Etappen-Modus bis zu 8 Spieler
- Die Konkurrenten sind auf dem eigenen Bildschirm als Ghost-Car sichtbar
- Herausfordernde Team-Challenges in Kooperation mit anderen Mitspielern
Systemvoraussetzungen
- WIN 98SE/ME/2000/XP
- DirectX 9.0b
- Pentium III
- 750MHz
- 256 MB RAM
- 220 MB Festplattenspeicher
- Grafikkarte mit 32 MB
- DirectX 9.0b-kompatibel Soundkarte.
Mit über 20 Fahrzeugen, die zum Teil erst freigespielt werden müssen, kann der Spieler in vier Klassen an den Start gehen. So gilt es für alle Rookies zum Eingewöhnen die Fronttriebler (VW Golf, Ford Puma) mit Leistungen um die 200 Pferdestärken zu bändigen. 100 PS mehr haben die Allradfahrzeuge (Subaru Impreza...) unter der Haube. Alle Wagen dieser beiden Klassen basieren auf den Vorbildern der Saison 2003, wobei es aufgrund fehlender Lizenzen kaum Originallackierungen gibt. Dadurch kommt man leider noch nicht in den Genuss mit den neuen 2004er Modellen, wie dem Peugeot 307 CC zu fahren, sondern muss mit dem Peugeot 206 Rallye Car vorlieb nehmen.
Wiederentdeckte Vielfalt: Mehr Strecken, mehr Meisterschaften
In den Ländern Australien, England, Finnland, Griechenland, Japan, Schweden, Spanien und den USA geht es an den Start. Die fehlende FIA Lizenz macht sich auch hier bemerkbar, so gibt es leider keine Originalstrecken. Trotzdem sind die Etappen sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich, wenn sie auch unrealistischerweise mit vier bis acht Kilometern alle ähnlich lang sind.
Natürlich gibt es auf den insgesamt 52 Strecken (inklusive vier Super-Special-Prüfungen) von Land zu Land andere Herausforderungen für Mensch und Maschine zu meistern. So bekommt man es in England mit einem Wechsel aus engen Asphaltstraßen und schlammigen Waldwegen zu tun, Griechenland wartet mit grobsteinigen Pisten auf, Schweden ärgert uns mit Schnee und Eis und in Japan gießt es auf jeder Etappe, so dass man ständig auf rutschigen Strecken mit riesigen Pfützen unterwegs ist. Genreüblich kann man aber zu Beginn nicht auf allen Strecken herumheizen. Nur die erste Etappe eines Landes ist freigeschaltet, die anderen muss man sich in einem von sechs Meisterschaftsmodis erst freifahren.
Wiederentdeckter Wartungsbereich: Abstimmung, Reparaturen
Der Wartungsbereich aus Teil 2 hält nun auch wieder Einzug und wurde ordentlich erweitert. So kann nun vor Beginn einer Rallye eine Probefahrt zur optimalen Anpassung der Abstimmung durchgeführt werden. Dabei gilt es Rahmenhöhe, Reifentyp, Getriebeübersetzung oder Bremsbalance und anderes auf den jeweiligen Streckentyp anzupassen. Während einer Rallye geht es wieder aller zwei Etappen zum Service. Rabiate Fahrer, die ihre Boliden überstrapazieren, werden dann ihr blaues Wunder erleben. Kleinere Schäden kann die Crew durchaus im 60minütigen Zeitlimit an Rädern, Achsen, Karosserie, Motor usw reparieren, doch Wunder kann sie in dieser Zeit nicht vollbringen. So bleibt es im Falle größerer Schäden dem Spieler überlassen, welche Prioritäten er bei der Reparatur setzt und ob er gar eine Zeitstrafe in Kauf nimmt.
Erhöhter Realismus: Noch bessere Fahrphysik und präzise Steuerung
Die Fahrphysik von Colin McRae Rally 04 ist derzeit das Beste das man in einem Rennspiel bekommen kann. Erstmalig drehen sich die Wagen beim lenken und rutschen nicht mehr um eine virtuelle Achse im Fahrzeugmittelpunkt, sondern schieben, wie bei realen Autos auch, über alle vier Räder. Dadurch wirken Lastenwechsel, Dreher oder Verbremser realistischer denn je und für den Spieler jederzeit nachvollziehbar.
Der geübte Rennfahrer hat diese Neuerung nach kurzer Übungszeit im Griff. Dafür sorgt auch die überarbeitete Lenkradsteuerung mit der nun auch Bestzeiten wie mit Tastatur, Gamepad oder Joystick möglich sind. Die einstellbaren Force Feedback-Effekte hingegen sind nicht immer an ihrer Ursache erkennbar, bringen aber die unterschiedlichen Bodenbeläge oder das Verziehen der Lenkung nach einem Reifenschaden bestens rüber.
Neue Sinnesfreuden: Schicke Grafik und fetter Sound
Per Stoßstangen-, Verfolger- und Cockpitperspektive dürfen die Wagen gesteuert werden, mehr Ansichten gibt es leider nicht. Dabei kann die Cockpitansicht mit einmaligen Effekten, wie verschmierten Scheiben bei Wischereinsatz oder einem Staubfilm auf trockenen Strecken glänzen. Die Wiederholung der Rennen ist leider nur aus einer „TV-Perspektive“ zu beobachten und lässt sich nicht beschleunigen oder gar abspeichern. Dafür sind die Wagen aber wieder sehr detailliert modelliert und den Originalen präzise nachempfunden. Fahrten durch Schlamm und Dreck hinterlassen deutliche Spuren an den Rallyecars.
Die Ohren bekommen einen ordentlichen Schuss fetten Sound ab. Entsprechende Hardware vorausgesetzt, kann man die Boliden in EAX 4.0 Surroundsound hören oder besser gesagt fühlen. Der kernige und bei jedem Fahrzeug individuelle Motorensound wird bei aufgedrehten Reglern vielen Rennspielverrückten eine Gänsehaut einjagen. Fazit: Klassische Rallyesimulation mit bester Fahrphysik, großer Vielfalt aber ohne Innovationen.
Wertung: 88 von 100 Punkten
(Tino Grundmann/GameCaptain.de)
Wiederentdeckte Vielfalt: Mehr Strecken, mehr Meisterschaften
In den Ländern Australien, England, Finnland, Griechenland, Japan, Schweden, Spanien und den USA geht es an den Start. Die fehlende FIA Lizenz macht sich auch hier bemerkbar, so gibt es leider keine Originalstrecken. Trotzdem sind die Etappen sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich, wenn sie auch unrealistischerweise mit vier bis acht Kilometern alle ähnlich lang sind.
Natürlich gibt es auf den insgesamt 52 Strecken (inklusive vier Super-Special-Prüfungen) von Land zu Land andere Herausforderungen für Mensch und Maschine zu meistern. So bekommt man es in England mit einem Wechsel aus engen Asphaltstraßen und schlammigen Waldwegen zu tun, Griechenland wartet mit grobsteinigen Pisten auf, Schweden ärgert uns mit Schnee und Eis und in Japan gießt es auf jeder Etappe, so dass man ständig auf rutschigen Strecken mit riesigen Pfützen unterwegs ist. Genreüblich kann man aber zu Beginn nicht auf allen Strecken herumheizen. Nur die erste Etappe eines Landes ist freigeschaltet, die anderen muss man sich in einem von sechs Meisterschaftsmodis erst freifahren.
Wiederentdeckter Wartungsbereich: Abstimmung, Reparaturen
Der Wartungsbereich aus Teil 2 hält nun auch wieder Einzug und wurde ordentlich erweitert. So kann nun vor Beginn einer Rallye eine Probefahrt zur optimalen Anpassung der Abstimmung durchgeführt werden. Dabei gilt es Rahmenhöhe, Reifentyp, Getriebeübersetzung oder Bremsbalance und anderes auf den jeweiligen Streckentyp anzupassen. Während einer Rallye geht es wieder aller zwei Etappen zum Service. Rabiate Fahrer, die ihre Boliden überstrapazieren, werden dann ihr blaues Wunder erleben. Kleinere Schäden kann die Crew durchaus im 60minütigen Zeitlimit an Rädern, Achsen, Karosserie, Motor usw reparieren, doch Wunder kann sie in dieser Zeit nicht vollbringen. So bleibt es im Falle größerer Schäden dem Spieler überlassen, welche Prioritäten er bei der Reparatur setzt und ob er gar eine Zeitstrafe in Kauf nimmt.
Erhöhter Realismus: Noch bessere Fahrphysik und präzise Steuerung
Die Fahrphysik von Colin McRae Rally 04 ist derzeit das Beste das man in einem Rennspiel bekommen kann. Erstmalig drehen sich die Wagen beim lenken und rutschen nicht mehr um eine virtuelle Achse im Fahrzeugmittelpunkt, sondern schieben, wie bei realen Autos auch, über alle vier Räder. Dadurch wirken Lastenwechsel, Dreher oder Verbremser realistischer denn je und für den Spieler jederzeit nachvollziehbar.
Der geübte Rennfahrer hat diese Neuerung nach kurzer Übungszeit im Griff. Dafür sorgt auch die überarbeitete Lenkradsteuerung mit der nun auch Bestzeiten wie mit Tastatur, Gamepad oder Joystick möglich sind. Die einstellbaren Force Feedback-Effekte hingegen sind nicht immer an ihrer Ursache erkennbar, bringen aber die unterschiedlichen Bodenbeläge oder das Verziehen der Lenkung nach einem Reifenschaden bestens rüber.
Neue Sinnesfreuden: Schicke Grafik und fetter Sound
Per Stoßstangen-, Verfolger- und Cockpitperspektive dürfen die Wagen gesteuert werden, mehr Ansichten gibt es leider nicht. Dabei kann die Cockpitansicht mit einmaligen Effekten, wie verschmierten Scheiben bei Wischereinsatz oder einem Staubfilm auf trockenen Strecken glänzen. Die Wiederholung der Rennen ist leider nur aus einer „TV-Perspektive“ zu beobachten und lässt sich nicht beschleunigen oder gar abspeichern. Dafür sind die Wagen aber wieder sehr detailliert modelliert und den Originalen präzise nachempfunden. Fahrten durch Schlamm und Dreck hinterlassen deutliche Spuren an den Rallyecars.
Die Ohren bekommen einen ordentlichen Schuss fetten Sound ab. Entsprechende Hardware vorausgesetzt, kann man die Boliden in EAX 4.0 Surroundsound hören oder besser gesagt fühlen. Der kernige und bei jedem Fahrzeug individuelle Motorensound wird bei aufgedrehten Reglern vielen Rennspielverrückten eine Gänsehaut einjagen. Fazit: Klassische Rallyesimulation mit bester Fahrphysik, großer Vielfalt aber ohne Innovationen.
Wertung: 88 von 100 Punkten
(Tino Grundmann/GameCaptain.de)