Werden Sie der uneingeschränkte Herrscher einer Nation Ihrer Wahl in der turbulenten Zeit des Zweiten Weltkriegs!
Führen Sie Ihr Land durch Schlachten, die Geschichte schrieben, während Demokratie, Kommunismus und Faschismus aufeinander treffen, um das Schicksal der Welt zu entscheiden.
Über 12.500 historische militärische und politische Persönlichkeiten des Zweiten Weltkriegs mit individuellen Portraits und Agenden machen HOI II zum wohl komplexesten Strategiespiel über den Zweiten Weltkrieg überhaupt.
Das kooperative Multiplayersystem erlaubt es bis zu 32 Spielern gleichzeitig, die Herrschaft über Nationen zu teilen oder gegeneinander zu spielen. Verbinden Sie sich mit Ihren Freunden über LAN oder Internet, oder finden Sie offene Partien im Valkyrienet.
Features:
Vier große Kampagnen lassen Sie die gesamte Kriegszeit durchspielen 15 einzelne Szenarien wie z.B. Operation Barbarossa oder die Ardennen-Offensive bieten lokale Schlachten Detaillierte Weltkarte mit über 2.700 Land- und Seeprovinzen mit entsprechendem Terrain und realistischen Klima-Eigenschaften Missionsbasiertes Kommandosystem: Erteilen Sie Ihren Einheiten Aufträge wie Angriff, Konvoi-Jagd oder Sicherung der Luftherrschaft Wählen Sie aus über 20 möglichen Missionen In die Tiefe gehendes Diplomatiesystem, das die Verstrickungen von Krieg und Politik simuliert Verbünden Sie sich mit einer der drei großen Allianzen, oder erschaffen Sie Ihr eigenes, unabhängiges Bündnis
Führen Sie Ihr Land durch Schlachten, die Geschichte schrieben, während Demokratie, Kommunismus und Faschismus aufeinander treffen, um das Schicksal der Welt zu entscheiden.
Über 12.500 historische militärische und politische Persönlichkeiten des Zweiten Weltkriegs mit individuellen Portraits und Agenden machen HOI II zum wohl komplexesten Strategiespiel über den Zweiten Weltkrieg überhaupt.
Das kooperative Multiplayersystem erlaubt es bis zu 32 Spielern gleichzeitig, die Herrschaft über Nationen zu teilen oder gegeneinander zu spielen. Verbinden Sie sich mit Ihren Freunden über LAN oder Internet, oder finden Sie offene Partien im Valkyrienet.
Features:
Systemvoraussetzungen
- Windows 98/2000/ME/XP
- 800 MHz Pentium od. 100% kompatibler Prozessor
- ab 128 MB RAM
- Festplattenspeicher: ab 600 MB frei
- Soundkarte: DirectX - kompatibel
- Grafikkarte: DirectX - kompatibel.
Hearts of Iron 2 bietet 19 verschiedene Szenarien im zweiten Weltkrieg an, die auf eine bestimmte Aufgabe oder Zeitlimit hin durchgespielt werden müssen. Die Missionen sind jeweils chronologisch sortiert und bieten entsprechend fortlaufend höhere Schwierigkeitsgrade an.
Wer noch nie etwas mit Hearts of Iron zu tun hatte, dem sei zumindest hier im zweiten Teil als erstes das Tutorial sehr ans Herz gelegt. In einfachen Schritten werden hier Themen erläutert, wie z.B. der Überblick auf das Game-Interface, wie man das Spiel grundlegend steuert, die Einheiten kommandiert, Grundlagen der Kriegsführung werden erklärt, Produktionen, Diplomatie, Regierung fehlen ebenso wenig, wie zum Schluss die Kriegsführung für Fortgeschrittene. Die einzelnen Tutorialmissionen sind zwar nicht umwerfend lang und intensiv, aber für einen ersten Einblick reichen sie allemal. Auch erfahrene Strategiefüchse sollten hier durchaus einen Blick riskieren.
Anschließend kann man ins Jahr 1936 einsteigen, um erste Geplänkel Missionen zu versuchen. Dabei geht es in kleineren Rahmen um Grenzkonflikte, hauptsächlich aus deutscher Sicht gegen Länder östlich der damaligen deutschen Grenze gelegen. So richtig fetzig wird es dann schon mit Missionen ab 1939 aufwärts, bis zum Ende 1945. Hier bekommt man Szenarien angeboten wie u.a. den Blitzkrieg gegen Polen und Frankreich, den Wüstenkrieg mit Rommel & Co., die D-Day Offensive, Schlachten in Finnland, den platinischen Krieg zwischen Argentinien und Brasilien, japanische Überfälle auf pazifische Inseln, Angriff der Alliierten auf die japanischen Hauptinseln Kyushu und Honshu etc. Sämtliche Einspieler-Missionen finden sich übrigens auch im Multiplayer-Modus wieder.
Produktion, Handel, Diplomatie und forschung
Je mehr Fabriken man als Spieler besitzt, desto höher ist die Produktionsfähigkeit und desto höher ist auch die gemessene Industriestärke. Fabriken müssen mit Rohstoffen wie Metall, Öl, aber auch Energie versorgt werden, die entweder aus dem eigenen Land kommen oder über Handel mit anderen Ländern erworben werden. Die Produktion der jeweils gewünschten Einheiten wird ebenfalls imProduktionsmenü verwaltet und verläuft dann automatisch. Sobald eine Einheit (Infanterie, Panzer, Schiffe, etc.) fertig gestellt ist, taucht sie auf der Spielkarte in dem Land auf, wo sie hergestellt worden ist.
Im Diplomatiebereich kann man z.B. Handelsbeziehungen mit fremden Ländern abschließen. Entweder gehören diese zur eigenen Achse oder aber sind mehr oder weniger neutral. Der Rohstoffbezug basiert auf eine Art Tauschhandel, so dass man auch immer einen eigenen Rohstoff an das Partnerland liefern muss, sonst bekommt man selber nichts. Man kann Ländern natürlich den Krieg erklären, oder mehr oder weniger feste Bündnisse schließen um eine Durchmarscherlaubnis oder natürlich auch um Frieden bitte.
In Sachen Forschung hält sich das Spiel streng an historische Vorgaben, so stecken bei einem Szenario aus dem Jahre 1939 die Entwicklungen bei Panzern, Flugzeugen usw zum Teil noch in den Kinderschuhen und man sollte die Forschung umgehend vorantreiben. So wird man mit Sicherheit keine dicken Shermanpanzer oder gar Könmigstiger auf der Landkatrte finden. 1944 hat man dagegen schon weite Fortschritte in allen Bereichen gemacht und es stehen schon die weiterentwickelten Fahrzeuge zur Verfügung.
Fazit: Nichts für Freizeit-Strategen! In Hearts of Iron 2 geht es richtig zur Sache, hier wird dem Spieler in Sachen Taktik und Strategie fast das äußerste abverlangt. Grafik und Sound schwächeln zwar etwas, dafür holt die Spieltiefe diese kleinen Patzer aber dreimal wieder raus!
Wertung: 83 von 100 Punkten
(Bernd Bachmann/GameCaptain.de)
Wer noch nie etwas mit Hearts of Iron zu tun hatte, dem sei zumindest hier im zweiten Teil als erstes das Tutorial sehr ans Herz gelegt. In einfachen Schritten werden hier Themen erläutert, wie z.B. der Überblick auf das Game-Interface, wie man das Spiel grundlegend steuert, die Einheiten kommandiert, Grundlagen der Kriegsführung werden erklärt, Produktionen, Diplomatie, Regierung fehlen ebenso wenig, wie zum Schluss die Kriegsführung für Fortgeschrittene. Die einzelnen Tutorialmissionen sind zwar nicht umwerfend lang und intensiv, aber für einen ersten Einblick reichen sie allemal. Auch erfahrene Strategiefüchse sollten hier durchaus einen Blick riskieren.
Anschließend kann man ins Jahr 1936 einsteigen, um erste Geplänkel Missionen zu versuchen. Dabei geht es in kleineren Rahmen um Grenzkonflikte, hauptsächlich aus deutscher Sicht gegen Länder östlich der damaligen deutschen Grenze gelegen. So richtig fetzig wird es dann schon mit Missionen ab 1939 aufwärts, bis zum Ende 1945. Hier bekommt man Szenarien angeboten wie u.a. den Blitzkrieg gegen Polen und Frankreich, den Wüstenkrieg mit Rommel & Co., die D-Day Offensive, Schlachten in Finnland, den platinischen Krieg zwischen Argentinien und Brasilien, japanische Überfälle auf pazifische Inseln, Angriff der Alliierten auf die japanischen Hauptinseln Kyushu und Honshu etc. Sämtliche Einspieler-Missionen finden sich übrigens auch im Multiplayer-Modus wieder.
Produktion, Handel, Diplomatie und forschung
Je mehr Fabriken man als Spieler besitzt, desto höher ist die Produktionsfähigkeit und desto höher ist auch die gemessene Industriestärke. Fabriken müssen mit Rohstoffen wie Metall, Öl, aber auch Energie versorgt werden, die entweder aus dem eigenen Land kommen oder über Handel mit anderen Ländern erworben werden. Die Produktion der jeweils gewünschten Einheiten wird ebenfalls imProduktionsmenü verwaltet und verläuft dann automatisch. Sobald eine Einheit (Infanterie, Panzer, Schiffe, etc.) fertig gestellt ist, taucht sie auf der Spielkarte in dem Land auf, wo sie hergestellt worden ist.
Im Diplomatiebereich kann man z.B. Handelsbeziehungen mit fremden Ländern abschließen. Entweder gehören diese zur eigenen Achse oder aber sind mehr oder weniger neutral. Der Rohstoffbezug basiert auf eine Art Tauschhandel, so dass man auch immer einen eigenen Rohstoff an das Partnerland liefern muss, sonst bekommt man selber nichts. Man kann Ländern natürlich den Krieg erklären, oder mehr oder weniger feste Bündnisse schließen um eine Durchmarscherlaubnis oder natürlich auch um Frieden bitte.
In Sachen Forschung hält sich das Spiel streng an historische Vorgaben, so stecken bei einem Szenario aus dem Jahre 1939 die Entwicklungen bei Panzern, Flugzeugen usw zum Teil noch in den Kinderschuhen und man sollte die Forschung umgehend vorantreiben. So wird man mit Sicherheit keine dicken Shermanpanzer oder gar Könmigstiger auf der Landkatrte finden. 1944 hat man dagegen schon weite Fortschritte in allen Bereichen gemacht und es stehen schon die weiterentwickelten Fahrzeuge zur Verfügung.
Fazit: Nichts für Freizeit-Strategen! In Hearts of Iron 2 geht es richtig zur Sache, hier wird dem Spieler in Sachen Taktik und Strategie fast das äußerste abverlangt. Grafik und Sound schwächeln zwar etwas, dafür holt die Spieltiefe diese kleinen Patzer aber dreimal wieder raus!
Wertung: 83 von 100 Punkten
(Bernd Bachmann/GameCaptain.de)

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