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Das Action-Rollenspiel der neuesten Generation
Shaddar - sein Name und gleichsam sein Geburtsmal, denn in der Sprache der Dunkelelfen von Zhurag-Nar bedeutet "Ilim Shaddar" nichts anderes als "Wanderer des Schattenreiches". Shaddar nutzte Geld und Macht, um sich den Kräften der Finsternis zu bemächtigen. Shaddars Gier nach Macht über das Leben und den Tod führte schließlich zu seiner Verdammnis.
Still wurde es in den folgenden Jahrhunderten um den ruchlosen Magier, der in der Verbannung die Tiefen der südlichen Wüste durchwanderte und, so heisst es, einen neuen Turm der Finsternis
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Produktbeschreibung
Das Action-Rollenspiel der neuesten Generation

Shaddar - sein Name und gleichsam sein Geburtsmal, denn in der Sprache der Dunkelelfen von Zhurag-Nar bedeutet "Ilim Shaddar" nichts anderes als "Wanderer des Schattenreiches". Shaddar nutzte Geld und Macht, um sich den Kräften der Finsternis zu bemächtigen. Shaddars Gier nach Macht über das Leben und den Tod führte schließlich zu seiner Verdammnis.

Still wurde es in den folgenden Jahrhunderten um den ruchlosen Magier, der in der Verbannung die Tiefen der südlichen Wüste durchwanderte und, so heisst es, einen neuen Turm der Finsternis erschuf: "Shaddar-Nur". Shaddar, berichten Goblins, sucht die Pforten in das Reich der Toten zu öffnen, um einen Sakkara-Dämon, direkten Nachfahren des Höllenfürsten Worganars, zu beschwören...

"Ancaria", die riesige Spielwelt von Sacred, ist eine Welt der Abenteuer und Mythen, ein Königreich mit 16 Storyregionen, gefüllt mit Leben: In den Wäldern, Mooren, Gebirgen, Wüsten, Katakomben, Siedlungen und Dörfern agieren hilfreiche Bewohner, treue "Hirelings" und Tiere, aber auch blutrünstige Monster, Untote, Räuber und Diebe. Die spannende Geschichte bietet mehr als 30 storyrelevante Missionen und knapp 200 Nebenaufträge.

Für den hohen Kampfanteil stehen dem Spieler 3 männliche und 3 weibliche, teilweise extrem unterschiedliche Charaktere zur Verfügung. Zwei der sechs Spiel-Charaktere, die Seraphim und die Vampir-Lady, sind durch ihre Charakterwerte, Eigenschaften und Fähigkeiten auch für den geübten Rollenspieler ein vollkommen neues Spielerlebnis.

Die Steuerung ist bewusst auf schnelle Bedienbarkeit ausgerichtet und erlaubt somit die volle Aufmerksamkeit auf das Spielgeschehen. Es begünstigt den schnellen Wechsel von Ausrüstung und Gebrauch der Fähigkeiten, was den taktischen Einsatz der verschiedensten Waffen und Zauber extrem erleichtert.

Systemvoraussetzungen
  • Windows 98SE
  • ME
  • 2000
  • XP Minimum: Pentium III 800 MHz; 256 MB RAM; DirectX-8-fähige mit 16 MB Grafikkarte; DirectX-fähige Soundkarte; 4-fach-CD-ROM-Laufwerk; 2 GB Festplattenspeicher; DirectX 9 (wird mitgeliefert) Empfohlen: Pentium IV 1
  • 4 GHz; 512 MB RAM; DirectX-9-fähige Grafikkarte mit 64 MB; Direct-X§§§15§§§-9-fähige 3D-Soundkarte; 2
  • 5 GB Festplattenplatz
  • DirectX 9
Rezensionen
Sacred ist der sehr erfreuliche Versuch die Heerscharen der Diabloveteranen zu reaktivieren, sie zu binden und zu knechten auf dass sie dem gleichen Sammel- und Jagdtrieb verfallen, der sie schon einmal dazu zwang erst zu ruhen wenn jede Truhe geöffnet, die dickste Keule im Inventar funkelt und der letzte Endgegner im „Ich bin die Supersau“- Modus in den Staub getreten wurde.
Sechs Charaktere stehen zur Wahl, Gladiator, Dunkelelf, Kampfmagier, Waldelfin, Seraphim und - besonders bei Nacht spektakulär weil glühwürmchenartig - die Vampirin. Eine bunte Mischung aus Nah- und Fernkämpfern, Magiebegabten und Muskelpaketen. Jeder Charakter hat schon zu Beginn seines Abenteuers neben den üblichen Charakterwerten (Stärke, Charisma, psychische und magische Regeneration etc.) auch zwei berufsspezifische Fähigkeiten wie Waffenkunde, Meditation, Klingenkampf oder Vampirismus. Im Zuge der künftigen Levelaufstiege können diese zusammen mit den neu hinzukommenden Fertigkeiten kontinuierlich ausgebaut werden.
Der Einstieg ins pralle Heldenleben ist für jeden Charakter unterschiedlich, aber nach einer kurzen Einführung trifft sich der Handlungsstrang für alle beim Hauptplot, die zahlreichen Nebenquests sind ebenso von jedem Helden gleichermaßen zu erledigen. Der Einstieg ins Spiel ist unkompliziert, das kurze Tutorial für Einsteiger instruktiv und rasch stellt sich ein angenehmer Spielfluss ein.
Briefmarken sammeln ist einfacherAus der dreifach zoombaren Isoperspektive schicken wir mit lässigen Mausclicks den Helden unserer Wahl ins Abenteuer, Hotkeys erleichtern uns den schnellen Zugriff auf die Tränke, Zauber und Specialmoves. Quasi im Sekundentakt erschlagen wir einzelne und Gruppen von Monstern, zaubern uns nen Wolf, finden magische Verstecke, öffnen Truhen, stöbern in Häusern und Höhlen und erlaufen uns so ganz allmählich die hübsche und ausgedehnte Welt Ancarias.
All der nützliche Krempel, den die Niedergemetzelten fallenlassen landet - gelobt sei die „Sammel-alles“-Funktion - im Inventar und nach Sichtung beim nächsten Händler, der den Großteil der Beute in klingende Münze verwandelt. Neben dem unbrauchbaren Kram (Level- oder Charakterbeschränkungen) interessieren uns natürlich besonders die Specialitems und die ausbaufähigen Rüstungen und Waffen. Die sind nämlich vom Schmied an der Ecke mit gefundenem Schmuck oder Schmiedefertigkeiten zu veredeln. Das permanent volle Inventar lässt sich durch die Heldentruhen, die zentral in jeder anständigen Stadt stehen, kurzfristig entlasten, zumindest bis auch hier der Deckel nicht mehr zu geht.
Haudraufundschluss
Die Kämpfe sind ein klickintensives Unterfangen. Je nach Wahl des Charakters stellt man sich Aug in Aug dem Feind, lockt einzelne Monster aus ihrem Verband an einen „ruhigen“ Ort, und lässt durchschlagende Spezialschläge oder farbenprächtige Zauber sprechen. Pausieren lassen sich die Scharmützel nicht, nach dem blutigen und schmerzhaften Meinungsaustausch geht der Sieger lächelnd von dannen. Im Verlaufe des Spiels findet man klassenspezifische Runen, die entweder neue Kampftechniken oder magische Fähigkeiten bringen, oder die vorhandenen Fertigkeiten aufwerten. Bei den „Gandalf-look-alike“ NPCs lassen sich fremde Runen gegen passende tauschen und Kampfkombos zusammenbasteln, die vier Aktionen zusammenfassen und quasi als Makro im Kampf zur Anwendung kommen können.
Liebliche Wiesen und flotte Sprüche
Erfreulich sieht es bei der grafischen und optischen Präsentation aus. Die 3D Modelle der Helden, an denen sich jede neue Bewaffnung und Rüstung bewundern lässt, bewegen sich durch zweidimensionale, hübsch anzusehende Landschaften, eine ausführliche Weltkarte und eine einblendbare Übersichtskarte sorgen für notwendige Orientierungshilfen. Diverse Landschaftsformen, muntere Flüsschen, anmutig geschwungene Brücken, verschwiegene Wege und Blumenwiesen gestalten das Herumwandern kurzweilig. Der Musikeinsatz erscheint manchmal etwas willkürlich, ist aber als Hintergrundlala gut geeignet - habe sie jedenfalls nicht abgeschaltet.
Fazit: Sehr kurzweiliges Monstermetzeln nach dem altbewährten Diablo- Spielprinzip. Die Story ist nicht so dolle, dafür eine sehr gute Spielbarkeit- - Suchterzeugend.
Wertung: 83 von 100 Punkten
(Michael Mombeck/GameCaptain.de) "Diablo-Killer - Eines der besten Action-Rollenspiele - Hoher Suchtfaktor - 87% - Award!" (Gamestar)
"Sehr gut!" (Computerbild Spiele)
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