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Nachdem Styx sowohl bei der Fachpresse als auch bei den Spielern auf positive Resonanz gestoßen ist, kehrt der Jahrhunderte alte Kobold-Assassine in einem neuen Schleich-Game zurück. Styx: Shards of Darkness wurde nicht nur größer angelegt, hinter dem Spiel steckt auch ein dickeres Budget und neue Technik: die Unreal Engine 4. In Master of Shadows konnte man tapfer die Welt des grünen Kobold-Diebs erkunden. In Shards of Darkness wirst Du tiefer in die komplexe Geschichte und die detailliert umgesetzte Welt einsteigen. Nach der Zerstörung des Turms von Akenash hat eine besondere Angelegenheit…mehr

Produktbeschreibung
Nachdem Styx sowohl bei der Fachpresse als auch bei den Spielern auf positive Resonanz gestoßen ist, kehrt der Jahrhunderte alte Kobold-Assassine in einem neuen Schleich-Game zurück. Styx: Shards of Darkness wurde nicht nur größer angelegt, hinter dem Spiel steckt auch ein dickeres Budget und neue Technik: die Unreal Engine 4. In Master of Shadows konnte man tapfer die Welt des grünen Kobold-Diebs erkunden. In Shards of Darkness wirst Du tiefer in die komplexe Geschichte und die detailliert umgesetzte Welt einsteigen. Nach der Zerstörung des Turms von Akenash hat eine besondere Angelegenheit Styx dazu veranlasst, sein Versteck zu verlassen, um sich nach Korrangar, der Stadt der Dunkelelfen zu begeben: Ein Diplomaten-Treffen bietet ihm die Gelegenheit, unbemerkt in die vermeintlich abgeriegelte Stadt zu gelangen. Dabei erfährt er, dass es sich bei der Veranstaltung nur um reine Fassade handelt ...

Mach Dich auf in ein Schleich-Abenteuer mit neuen Gegnern, neuen Umgebungen und einer Vielzahl neuer Mechaniken, mit denen Styx' Fähigkeiten und Bewegungen noch raffinierter werden: sich um Ecken herumschwingen, Seile erklettern und das getreue Messer als Seilbrücke einsetzen.

Shard of Darkness bietet ein Maximum an Bewegungsfreiheit, dazu verfeinerte Mechaniken zum Schleichen und Meucheln, um die Stärken von Styx: Master of Shadows noch zu erweitern und zu verbessern.

Features:
  • Ein brandneues Abenteuer im Universum des Jahrhunderte alten Kobold-Assassinen, das Dich in die Stadt der Dunkelelfen führt.
  • Neue Engine, bildschöne Grafik, kreiert mit der Unreal Engine 4
  • Neue Gegner, neue Umgebungen, neue Fähigkeiten und verbesserte Schleichmechanik für Styx
  • Einzigartiger Koop-Modus – schleiche mit einem Freund durchs Spiel und kämpft euch gemeinsam durch die Missionen.
Rezensionen
Styx: Shards of Darkness ist das zweite Stealth-Abenteuer des meuchelnden Goblins Styx. Ob der Nachfolger den 1. Teil noch mal toppen kann oder ihr ihn getrost ignorieren könnt, haben wir für euch getestet. Der Feind meines Feindes ... Styx: Shards of Darkness wirft uns direkt nach der Intro Sequenz in ein umfangreiches Tutorial, das uns die Grundlagen des Schleichens und Meuchelns ansprechend näherbringt. Wir haben die Aufgabe den Lohn der Stadtwachen für unseren Auftraggeber zu stehlen, um so Unruhen zu verursachen. Dieses Tutorial geht fließend in die erste Mission des Spiels über und steigt vom spielerischen Anspruch auch rasant an. Schön wäre es gewesen, wenn uns das Spiel etwas über die vorhandene Schnellspeicherfunktion erzählt hätte, dadurch sparen wir uns gerade im späteren Spielverlauf eine Menge unnötigen Frust. Die Geschichte des Vorgängers ist für den Spielspaß und das Verständnis nicht relevant, da Shards of Darkness eine neue Geschichte rund um Diebstahl und Morde aus dem Hinterhalt erzählt. Im Intro wird uns Styx kurz vorgestellt und werden die Rahmenbedingungen der Handlung ansprechend zusammengefasst. Nachdem wir das Geld abgeliefert haben, treffen wir auf eine Gruppe von Söldnern, die es sich eigentlich auf die Fahne geschrieben haben, alle Goblins zu töten, uns jedoch aufgrund unserer Meuchelkompetenz kurzerhand anheuern, um für Sie zu arbeiten. Aufbauend auf dieser recht dünnen Story schleichen wir durch insgesamt zehn Missionen, wodurch sich eine Spielzeit von ca. 10 – 15 Stunden ergibt, je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad. Hierbei ist erwähnenswert, dass ich selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad (trotz meiner Spielerfahrungen mit dem Vorgänger) viele Frustmomente zu Beginn des Abenteuers durchleben musste. Dies ist auf die sehr aufmerksame Gegner-KI und die recht schwammige Steuerung beim Springen und genauen Bewegungen zurückzuführen. Immerhin, der Deadpool-ähnliche Humor von Styx in Form von provokanten Sprüchen auf dem Game Over Bildschirm entschädit dafür etwas. Kämpfen ist in Shards of Darkness zwar wieder eine Option, jedoch müssen wir hierfür exakt parieren, um nicht schon nach ein paar Schlägen Richtung Goblinhimmel zu wandern. Anders als im Vorgänger können wir nach einem begonnenen Zweikampf jederzeit versuchen zu flüchten, dies erspart uns einige unnötige Tode, klappt aber nicht immer. Fähigkeiten wie das Herbeizaubern eines Doppelgängers oder das Werfen von Sand, verhelfen uns zwar zu einem schnelleren Vorankommen, müssen aufgrund des hohen Ressourcenverbrauchs aber mit Bedacht eingesetzt werden. Das Spiel lässt uns die Wahl, die Kampagne, die sich um Intrigen und Aufträge dreht, alleine durchzuspielen oder erstmals mit einem Freund per Online-Coop. In diesem Fall sind wir dann mit zwei Goblins unterwegs und können abgesprochene Ablenkungsmanöver durchführen. Einige Missionen werden dadurch zwar leichter, andere hingegen sind eher für einen Spieler konzipiert. Missionen die explizit für zwei Spieler gedacht sind gibt es leider nicht. Zudem bleibt die Schnellspeicherfunktion beim Coop-Spiel dauerhaft deaktiviert, Spaß macht das gemeinsame Meucheln trotzdem. Home Sweet Home Zwischen den Missionen kehren wir in unseren Unterschlupf zurück, in dem wir unsere Waffen modifizieren, Missionen erneut spielen und neue Ausrüstung anlegen können. Zusätzlich zur Ausrüstung haben wir die Möglichkeit, die Fertigkeiten von Styx in insgesamt fünf Bereichen zu verbessern (Heimlichkeit, Klonen eines steuerbaren Doppelgängers, Töten, Alchemie zur Herstellung und Verbesserung und Wahrnehmung). Hierfür nutzen wir Punkte, die wir für Schnelligkeit und Unauffälligkeit in den Missionen erhalten und Gegenstände, die wir aufsammeln können. Die Level führen uns in düstere Gassen, helle Elfenstädte und sogar Luftschiffe, wobei alle Szenarien schön in Szene gesetzt sind. Einen Preis gewinnt Styx: Shards of Darkness optisch trotzdem nicht, da die Texturen und Lichteffekte nicht immer zeitgemäß sind, jedoch empfand ich die Gestaltung trotzdem ansprechend und absolut genügend. Mit konstanten 30 FPS bleibt das Spiel aber leider hinter seinen Möglichkeiten, gerade was die ansonsten nur durchschnittliche Grafik angeht hätte hier eine etwas höhere Framerate dem Spielgefühl gut getan. Zusätzlich sind die Ladezeiten des Spiels trotz einiger Patches auf der PS4 extrem lang. Ein Soundtrack ist aufgrund des Schleichgameplays und der damit verbundenen Ruhe und Bedachtheit eher beiläufig vorhanden, reichte aber in den passenden Momenten aus, um spannende oder hitzige Situation zu untermalen. FazitPro
gut inszeniertes Stealthgameplay

tolle Atmosphäre

spaßiger Coop-Modus

fordernder Schwierigkeitsgrad ...

Contra
... der zu Beginn jedoch etwas happig wirkt

lange Ladezeiten

"nur" 30 FPS

Steuerung teils ungenau

Wertung: 7 von 10 Punkten
(Pascal Requardt/Captain-Fantastic.de)
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