In Tropico 2 - Die Pirateninsel übernehmen Sie die Rolle eines gefürchteten Piratenkapitäns!
Ihre Aufgabe: Herrschen Sie über Ihre Insel, auf der Piraten und Gefangene hausen. Diese zwei Bevölkerungsgruppen müssen völlig unterschiedlich behandelt werden. Die Piraten möchten ein möglichst ungestörtes Luxusleben genießen, um sich von ihren anstrengenden Raubzügen zu erholen. Die Produktivität der Gefangenen steigern Sie am besten durch die Verbreitung von Angst und Schrecken. Sorgen Sie für genügend Rum und Unterhaltung, damit die Piraten hochmotiviert für Sie in See stechen und viele Golddukaten mit nach Hause bringen.
Tropico 2 - Die Pirateninsel ist ein Fest für die große Tropico-Fangemeinde, für jeden Strategiespieler und für alle, die von den wilden Piraten der Karibik fasziniert sind. Aber nicht nur die Piratenthematik unterscheidet Tropico 2 von seinem erfolgreichen Vorgänger, auch Verbesserungen des Gameplays und neue Features werden jeden Hobby-Seeräuber begeistern.
Features:Kampagnen-Modus mit zahlreichen Szenarien und Aufgaben, die durch eine faszinierende Storyline miteinander verbunden sind 16 verschiedene Piratenkapitäne, die als Spielcharakter gewählt werden können, jeder mit individuell einstellbaren Charakterzügen 9 verschiedene Piratenschiffe, von der kleinen Barkasse bis zur Ehrfurcht gebietenden Fregatte Zwei Gruppen von Inselbewohnern - Piraten und Gefangene - müssen völlig unterschiedlich "geführt" werden Drei ausländische Supermächte, denen Sie mit geschickter Diplomatie gegenübertreten müssen, um politische Probleme zu vermeiden Ein Zufallsgenerator für neue Insel-Karten sorgt für immer wieder neuen Spielspaß Mehr als eine Stunde exklusiver Piratensoundtrack
Ihre Aufgabe: Herrschen Sie über Ihre Insel, auf der Piraten und Gefangene hausen. Diese zwei Bevölkerungsgruppen müssen völlig unterschiedlich behandelt werden. Die Piraten möchten ein möglichst ungestörtes Luxusleben genießen, um sich von ihren anstrengenden Raubzügen zu erholen. Die Produktivität der Gefangenen steigern Sie am besten durch die Verbreitung von Angst und Schrecken. Sorgen Sie für genügend Rum und Unterhaltung, damit die Piraten hochmotiviert für Sie in See stechen und viele Golddukaten mit nach Hause bringen.
Tropico 2 - Die Pirateninsel ist ein Fest für die große Tropico-Fangemeinde, für jeden Strategiespieler und für alle, die von den wilden Piraten der Karibik fasziniert sind. Aber nicht nur die Piratenthematik unterscheidet Tropico 2 von seinem erfolgreichen Vorgänger, auch Verbesserungen des Gameplays und neue Features werden jeden Hobby-Seeräuber begeistern.
Features:
Systemvoraussetzungen
- Windows 98/2000/XP
- 500 MHz Prozessor
- 64 MB RAM
- 1 GB freier Festplattenspeicher
- 16 MB Grafikkarte
- 8x CD-Laufwerk
- Tastatur und Maus
Nach wie vor hat man bei Tropico 2 die Aufgabe eine Insel in der Karibik bestmöglich und gewinnbringend aufzubauen und zu verwalten. Jedoch fungiert man nicht mehr als gestrenger El Presidente einer Bananenrepublik wie noch im Vorgänger, sondern als oberster Oberboss eines geheimen Piratennestes im siebzehnten Jahrhundert. Dabei hat man sich um die Belange und die Bedürfnisse von gleich zwei unterschiedlichen Bevölkerungsschichten zu kümmern. Einmal wollen die Piraten in ihre Gier nach Reichtum, Vergnügen und Abwechslung vom Piratenalltag befriedigt werden. Zum anderen hat man alle Hände voll zu tun mit harten Bandagen die Zwangsarbeiter bei "Laune" zu halten damit sie nicht etwa auf den dummen Gedanken kommen eine Revolte anzuzetteln oder zu türmen.
Drei Spielmodi für den Hobbypiraten
Zu Beginn gibt es die Möglichkeit ein staubtrockenes Tutorial zu spielen. Geübte Spieler können dies jedoch unbedenklich überspringen und gleich die Kampagne mit 16 Missionen starten. Diese ist so aufgebaut das man in jeder Mission etwas Neues dazulernt. So gesehen stellt die Kampagne das eigentliche Tutorial dar. Von Mission zu Mission steigert sich der Schwierigkeitsgrad und man muss aufgrund der unterschiedlichen Missionsziele, wie eine gewisse Menge Gold anhäufen, bestimmte Gebäude errichten, eine vorgegebene Anzahl Schiffe bauen oder gar einen Krieg zwischen den Kolonialmächten schüren, jedes Mal eine neue Aufbaustrategie wählen. Wahre Aufbaustrategen werden allerdings den meisten Spaß mit den Sandkastenspielen haben bei denen man zehn bis maximal 30 Jahre eine Insel seiner Wahl regiert. Neben den vielfältigen Einstellungen der Startbedingungen für seine Wunschinsel erstellt man sich einen Charakter aus unterschiedlichen Fähigkeiten und Lebensläufen. Wer keine Lust dazu hat kann auch auf 16 vorgefertigte Persönlichkeiten wie unter anderem Francis Drake, Bloody Mary oder Captain Hook zurückgreifen.
Das Paradies für Piraten - die Hölle für Gefangene
Da die von ihren Raubzügen ausgelaugten und müden Piraten keinen Schritt zu weit gehen wollen, setzen wir die Vergnügungsmeilen mit ihren Bordellen, Tavernen und Glücksspielhäusern an den Rand der Insel. Auch die Grundstücke für unsere Piraten, auf denen diese dann eigenständig je nach Geldbeutel und Rang ihre Behausungen vom einfachen Zelt bis zur Prachtvilla bauen, setzten wir so nah wie möglich an die Docks. Im Inneren planen wir hingegen die Landwirtschafts- und Industriegebäude um die wichtigen Rohstoffe Getreide, Erz oder Holz abbauen und weiterverarbeiten zu können. Nicht immer geht dieses Prinzip auf da die natürlichen Gegebenheiten auch einmal einen Strich durch diese Planung machen können.
Ganz andere "Rohstoffe" holt sich der Pirat mit seinen Beutezügen an Land. Die wohl wichtigsten sind die verschiedenen Gefangenen die automatisch den Produktionsstätten als Arbeiter je nach eingestellter Priorität zugeteilt werden. Neben den einfachen Gefangenen für den Arbeitseinsatz bekommt man auch nichtarbeitende, reiche Adlige als Gefangene auf die Insel für die man ein schönes Lösegeld fordern kann. Weiteren Nachschub an Gefangenen liefern gestrandete Schiffe und verbündetet Kolonialmächte die ihre Aussätzigen als Zwangsarbeiter vorbei bringen.
Raubzüge
Neben den Vergnügen wie Saufen und Glücksspiel frönt der Pirat natürlich noch einer entscheidenden Leidenschaft, dem Raubzug mit seinem Piratenschiff. Letzteres lässt man in bis zu sechs Schiffstypen vom Schoner bis zur Galeone in Werften anfertigen. Dann wird das gute Stück mit Waffen und Piraten bestückt. Fehlt es einmal an ausreichend Piraten so kann man per Edikt Gefangene zu einfachen Piraten zwangsrekrutieren. Diese arbeiten sich dann in Rang und Erfahrung nach oben oder werden auf die verschiedenen teuren Piratenschulen geschickt um besser zu werden. Auf einer Karibikseekarte wählt man die Region für den nächsten Beutezug aus und die Schiffe werden per Einsatzbefehl auf große Fahrt geschickt. Dabei sollte man Vorsicht walten lassen und seine Einsatzgebiete gezielt auswählen. Hat man einmal in einem Gebiet ein Schiff gekapert erhöhen die Kolonialmächte hier ihre Präsenz.
Umsetzung
Die 2D-Grafik sieht trotz einer vollkommenen Überarbeitung nahezu unverändert zum Vorgänger aus. Die zirka 70 Gebäude sind liebevoll modelliert. Eine schicke Vegetation und die hin und her wuselnden Bewohner tragen zur Karibikatmosphäre bei. Lustiges und spaßiges gibt es an vielen Ecken zu entdecken.
Fazit: Komplexer Aufbauspaß im Piratenparadies.
Wertung: 88 von 100 Punkten
(Tino Grundmann/GameCaptain.de)
Drei Spielmodi für den Hobbypiraten
Zu Beginn gibt es die Möglichkeit ein staubtrockenes Tutorial zu spielen. Geübte Spieler können dies jedoch unbedenklich überspringen und gleich die Kampagne mit 16 Missionen starten. Diese ist so aufgebaut das man in jeder Mission etwas Neues dazulernt. So gesehen stellt die Kampagne das eigentliche Tutorial dar. Von Mission zu Mission steigert sich der Schwierigkeitsgrad und man muss aufgrund der unterschiedlichen Missionsziele, wie eine gewisse Menge Gold anhäufen, bestimmte Gebäude errichten, eine vorgegebene Anzahl Schiffe bauen oder gar einen Krieg zwischen den Kolonialmächten schüren, jedes Mal eine neue Aufbaustrategie wählen. Wahre Aufbaustrategen werden allerdings den meisten Spaß mit den Sandkastenspielen haben bei denen man zehn bis maximal 30 Jahre eine Insel seiner Wahl regiert. Neben den vielfältigen Einstellungen der Startbedingungen für seine Wunschinsel erstellt man sich einen Charakter aus unterschiedlichen Fähigkeiten und Lebensläufen. Wer keine Lust dazu hat kann auch auf 16 vorgefertigte Persönlichkeiten wie unter anderem Francis Drake, Bloody Mary oder Captain Hook zurückgreifen.
Das Paradies für Piraten - die Hölle für Gefangene
Da die von ihren Raubzügen ausgelaugten und müden Piraten keinen Schritt zu weit gehen wollen, setzen wir die Vergnügungsmeilen mit ihren Bordellen, Tavernen und Glücksspielhäusern an den Rand der Insel. Auch die Grundstücke für unsere Piraten, auf denen diese dann eigenständig je nach Geldbeutel und Rang ihre Behausungen vom einfachen Zelt bis zur Prachtvilla bauen, setzten wir so nah wie möglich an die Docks. Im Inneren planen wir hingegen die Landwirtschafts- und Industriegebäude um die wichtigen Rohstoffe Getreide, Erz oder Holz abbauen und weiterverarbeiten zu können. Nicht immer geht dieses Prinzip auf da die natürlichen Gegebenheiten auch einmal einen Strich durch diese Planung machen können.
Ganz andere "Rohstoffe" holt sich der Pirat mit seinen Beutezügen an Land. Die wohl wichtigsten sind die verschiedenen Gefangenen die automatisch den Produktionsstätten als Arbeiter je nach eingestellter Priorität zugeteilt werden. Neben den einfachen Gefangenen für den Arbeitseinsatz bekommt man auch nichtarbeitende, reiche Adlige als Gefangene auf die Insel für die man ein schönes Lösegeld fordern kann. Weiteren Nachschub an Gefangenen liefern gestrandete Schiffe und verbündetet Kolonialmächte die ihre Aussätzigen als Zwangsarbeiter vorbei bringen.
Raubzüge
Neben den Vergnügen wie Saufen und Glücksspiel frönt der Pirat natürlich noch einer entscheidenden Leidenschaft, dem Raubzug mit seinem Piratenschiff. Letzteres lässt man in bis zu sechs Schiffstypen vom Schoner bis zur Galeone in Werften anfertigen. Dann wird das gute Stück mit Waffen und Piraten bestückt. Fehlt es einmal an ausreichend Piraten so kann man per Edikt Gefangene zu einfachen Piraten zwangsrekrutieren. Diese arbeiten sich dann in Rang und Erfahrung nach oben oder werden auf die verschiedenen teuren Piratenschulen geschickt um besser zu werden. Auf einer Karibikseekarte wählt man die Region für den nächsten Beutezug aus und die Schiffe werden per Einsatzbefehl auf große Fahrt geschickt. Dabei sollte man Vorsicht walten lassen und seine Einsatzgebiete gezielt auswählen. Hat man einmal in einem Gebiet ein Schiff gekapert erhöhen die Kolonialmächte hier ihre Präsenz.
Umsetzung
Die 2D-Grafik sieht trotz einer vollkommenen Überarbeitung nahezu unverändert zum Vorgänger aus. Die zirka 70 Gebäude sind liebevoll modelliert. Eine schicke Vegetation und die hin und her wuselnden Bewohner tragen zur Karibikatmosphäre bei. Lustiges und spaßiges gibt es an vielen Ecken zu entdecken.
Fazit: Komplexer Aufbauspaß im Piratenparadies.
Wertung: 88 von 100 Punkten
(Tino Grundmann/GameCaptain.de)