X-Men: The Offical Game schlägt die Brücke zwischen dem zweiten X-Men Kinofilm von 2003 hin zu "X-Men: Der letzte Widerstand". Die Story setzt direkt am Ende des zweiten Kinofilms an und spinnt die Geschehnisse nach den Ereignissen am Alkali Lake in Teil 2 mit dem Verschwinden von Jean Grey weiter. Dem Kinogänger werden hiermit Infos zum Background durch Spielen des Offiziellen Spiels vermittelt, die man im Film nicht erhält! Erstmals wird es dem Spieler nun ermöglicht, drei Charaktere aus dem X-Men Universum in einem offiziellen Spiel zum Film zu spielen. Neben Wolverine, dem Aushängeschild der X-Men stehen mit Iceman und Nightcrawler zwei weitere spielbare Charaktere in den Startlöchern. Abermals zeichnet sich Zak Penn (bekannt u.a. als Script-Writer der drei X-Men Kinofilme) in Zusammmenarbeit mit Chris Claremont (Story-Schreiber für die X-Men Comics) für die Story des Spiels verantwortlich. FEATURES: 3 spielbare Charaktere aus dem X-Men Universum (Wolverine, Iceman, Nightcrawler) + Die Story erzählt die Ereignisse zwischen beiden Kinofilmen und bietet eine ideale Ergänzung bzgl. Backgroundinfos + Synchronsprecher wie u.a. Patrick Stewart und Ian McKellen unterstreichen den offiziellen Charakter des Spiels zum Film + Mutant Evolution System dient der Verbesserung der Superhelden-Fähigkeiten + Speziell für das Spiel designte Spieleumgebungen + Genre-Mix aus Nahkampf, Action-Adventure-Elementen, Stealth und "Countdown"- Missionen + 28 Gesamtmissionen zzgl. weiterer Bonus-Missionen
Seit kurzem läuft der dritte und letzte Teil der X-Men-Filme in unseren Kinos. Da Videospielumsetzungen der großen Kino-Blockbuster inzwischen eigentlich eine Selbstverständlichkeit sind, darf auch die Umsetzung der Superheldensaga für aktuelle Plattformen nicht fehlen. X-Men: The Official Game ist allerdings keine genaue Umsetzung der Filmhandlung, sondern es spielt etwas vor den Geschehnissen der Leinwandabenteuer unserer lieb gewonnenen Superhelden.
Ein neuer Einsatz für die heldenhaften Mutanten
Obwohl das Spiel den Untertitel 'The Official Game' trägt, hat es nur bedingt mit den Filmvorlagen zu tun. Die Handlung, der man im Spielverlauf folgt, stammt nämlich nicht direkt aus einer der drei Filmepisoden. Sie ist vielmehr nach Ende des zweiten Films angelegt und zeigt dem Spieler, welche Geschehnisse zur Story führen, die man im dritten Teil im Kino erleben darf. Da die Hintergrundgeschichte des Spiels gemeinsam von Drehbuchautoren der Filme und Mitarbeitern an den originalen X-Men-Comics erdacht wurde, führt sie die Erzählstränge ohne Widersprüche oder Ungereimtheiten gut aneinander. Dies wird schon dadurch deutlich, dass man sich zu Anfang des Spiels wieder am Alkalisee befindet, an dem auch das Ende des zweiten Teils stattgefunden hatte. Die gegnerische Front ist zudem auch dieselbe wie in der Filmvorlage: Wie schon in den ersten beiden Teilen stellt nach wie vor der Mutant Magneto mit seiner finsteren Truppe den obersten Widersacher dar.
In X-Men: The Official Game kann man zwar nicht auf die komplette Heldentruppe mit ihren sehr unterschiedlichen Charakteren und Fähigkeiten zurückgreifen, es gibt aber immerhin drei verschiedene Protagonisten. Diese unterscheiden sich zum Teil sehr stark in ihrer Vorgehensweise.
Drei spielbare Charaktere
Held Nummer Eins ist Wolverine. Er ist für die groben Arbeiten zuständig und wird in den meisten der Levels gesteuert. Mit den Metallklauen, die ihm aus den Händen wachsen, kämpft man gegen scharenweise anrückende Gegnerhorden. Außerdem kann er mächtige Tritte austeilen. Hat man genug Kontrahenten vermöbelt, verfällt Wolverine zudem von Zeit zu Zeit in eine enorme Wut und kommt somit in den 'Fury-Mode'. Geschieht dies, rastet er regelrecht aus und kann seine Gegner noch schneller und effektiver bekämpfen. Geschickte Spieler können durch das Drücken bestimmter Button-Abfolgen beeindruckende Kombo-Angriffe vollführen. Außerdem verfügt Wolverine über die interessante Fähigkeit, sich selber zu heilen, wenn er verletzt wurde.
Darüber hinaus übernimmt man die Kontrolle des jugendlichen Iceman. Dieser fühlt sich, wie sein Name schon vermuten lässt, in den unteren Temperaturregionen am wohlsten. Er kann stehend durch die Luft gleiten und hinterlässt dabei eine eisige Spur, auf der er regelrecht entlang surft. So kann er beispielsweise allerlei Brände löschen, die von fiesen Schergen gelegt wurden. Die Levels, in denen man Iceman steuert, sind daher allesamt offener und weitläufiger angelegt als die der anderen beiden Helden, die zu Fuß unterwegs sind. Um sich zu verteidigen, kann er verschiedene Arten gefrorener Waffen oder Eisstrahlen auf seine Feinde richten. Außerdem muss er immerzu in Bewegung bleiben, da er nur dann über Energie für seine Angriffe verfügt. Auch er kann kleinere Wunden von alleine heilen lassen.
Der letzte Superheld im Bunde nennt sich Nightcrawler. Er besitzt die interessante Fähigkeit sich von einem Ort an den nächsten teleportieren zu können. Somit kann er seine Feinde verwirren und Überraschungsangriffe starten, indem er etwa plötzlich direkt vor ihnen auftaucht. Außerdem stellen verschlossene Türen für ihn im Gegensatz zu den anderen beiden Helden kein Hindernis dar, da er sich einfach durch diese hindurch teleportieren kann. Die mit ihm spielbaren Levels sind meistens relativ kompliziert und labyrinthartig angelegt.
Unterstützung durch Teammitglieder
Gelegentlich tauchen außerdem auch weitere Superhelden wie Storm oder Cyclops im Spiel auf und stehen den spielbaren Charakteren zur Seite, steuern kann man sie jedoch nicht. Bisweilen kann es auch passieren, dass sie sich in einer vertrackten Situation befinden und die Hilfe des Spielers benötigen.
Aufgeteilt ist das Spiel in insgesamt 28 Missionen. Diese wiederum gliedern sich in drei Akte, die verschiedene Stationen der Handlung darstellen. Je nach Mission übernimmt man nach und nach die Rollen der drei spielbaren Superhelden. Gleichzeitig tauchen sie jedoch nie in einem Level auf, sie treten stets nacheinander an. Gelangt man ans Ende eines Levels, müssen oftmals Bosskämpfe bestritten werden. Bei diesen stellt man sich etwa Schergen wie Pyro, dem altbekannten Sabretooth, oder Oberfiesling Magneto selber in den Weg. Durch das erfolgreiche Abschließen einer Mission können zudem die vorhandenen Fähigkeiten der Charaktere ausgebaut werden. So werden Wolverines Attacken durch eine entsprechende Mutation etwa noch stärker.
Vertont werden die Superhelden übrigens von den originalen Schauspielern aus den Filmen, unter ihnen unter anderem Hugh Jackman, Patrick Stewart, Shawn Ashmore und Alan Cumming.
Die Tatsache, dass einem hier drei verschiedene Superhelden zur Verfügung stehen, klingt zwar nach viel Abwechslung, in der Praxis ist aber leider eher das Gegenteil der Fall. Auf Dauer erscheinen vor allem die Passagen, in denen man Wolverine steuert, sehr eintönig. Dies liegt vor allem daran, dass er über ein sehr begrenztes Repertoire an Angriffsmöglichkeiten verfügt. Meistens betritt man mit ihm ein Level, bekämpft die anstürmenden Gegnerhorden, kann dann in den nächsten Abschnitt vordringen und muss sich dort der nächsten Schar an Unholden stellen. Wirklich anspruchsvolle Levels oder Rätsel sucht man hier vergeblich.
Ein weiterer Nachteil ist außerdem die oftmals ungenaue Kameraführung. Besonders in den verwirrenden Passagen, in denen man mit Nightcrawler unterwegs ist, geht somit oftmals die Übersicht verloren.
Technisch nicht wirklich heldenhaft
Grafisch bietet das Spiel ein nettes, gehobenes Mittelmaß. Die Charaktere wurden allesamt mit einem relativ hohen Detailgrad modelliert und auch ihre Animationen wirken zufriedenstellend und sind recht nah an der Filmvorlage. Enttäuschend sind hingegen die Zwischensequenzen. Wo man hübsche Rendersequenzen oder eventuell sogar Filmausschnitte erwarten würde, gibt es nur Standbilder zu sehen, in denen gelegentlich einzelne Teile animiert sind. Auch die Umgebungsgrafik könnte hübscher und aufwändiger sein. Insgesamt wirken die vielen Innenlevels ein wenig lieblos und karg modelliert. Hier hätte mit wesentlich mehr Liebe zum Detail vorgegangen werden können.
Die Sprachausgabe hingegen weiß vollends zu überzeugen. Wie bereits erwähnt, wurden die wichtigsten Charaktere in Spiel von den originalen Sprechern aus der Filmvorlage vertont. Dies sorgt für eine sehr hohe Qualität und eine dichte Atmosphäre. Leider gibt es jedoch keine deutsche Sprachausgabe, der gesamte Inhalt ertönt in englischer Sprache. Außerdem kann die Hintergrundmusik nicht wirklich begeistern, da sie sich häufig wiederholt und von Zeit zu Zeit ein wenig nervig wirken kann.
Um den Widerspielwert ein wenig zu erhöhen, verfügt X-Men: The Official Game über verschiedene versteckte Goodies, die man einsammeln kann. So lassen sich beispielsweise zusätzliche Kostüme für die Superhelden freischalten, außerdem gibt es Trainingsmissionen.
Fazit: X-Men: The Official Game bietet solide und unterhaltsame Actionkost. Auf Dauer wird das Spiel aber relativ eintönig, daran Schuld sind vor allem die sich immer wiederholenden Aufgaben. Außerdem ist der Zusammenhang zum aktuellen Kinofilm relativ schwach. Für überzeugte Fans der Serie dürfte der Titel dennoch einen Blick wert sein.
Wertung: 74 von 100 Punkten
(Cord Plinke/GameCaptain.de)
Quelle/Copyright: Captain-Fantastic-BesprechungEin neuer Einsatz für die heldenhaften Mutanten
Obwohl das Spiel den Untertitel 'The Official Game' trägt, hat es nur bedingt mit den Filmvorlagen zu tun. Die Handlung, der man im Spielverlauf folgt, stammt nämlich nicht direkt aus einer der drei Filmepisoden. Sie ist vielmehr nach Ende des zweiten Films angelegt und zeigt dem Spieler, welche Geschehnisse zur Story führen, die man im dritten Teil im Kino erleben darf. Da die Hintergrundgeschichte des Spiels gemeinsam von Drehbuchautoren der Filme und Mitarbeitern an den originalen X-Men-Comics erdacht wurde, führt sie die Erzählstränge ohne Widersprüche oder Ungereimtheiten gut aneinander. Dies wird schon dadurch deutlich, dass man sich zu Anfang des Spiels wieder am Alkalisee befindet, an dem auch das Ende des zweiten Teils stattgefunden hatte. Die gegnerische Front ist zudem auch dieselbe wie in der Filmvorlage: Wie schon in den ersten beiden Teilen stellt nach wie vor der Mutant Magneto mit seiner finsteren Truppe den obersten Widersacher dar.
In X-Men: The Official Game kann man zwar nicht auf die komplette Heldentruppe mit ihren sehr unterschiedlichen Charakteren und Fähigkeiten zurückgreifen, es gibt aber immerhin drei verschiedene Protagonisten. Diese unterscheiden sich zum Teil sehr stark in ihrer Vorgehensweise.
Drei spielbare Charaktere
Held Nummer Eins ist Wolverine. Er ist für die groben Arbeiten zuständig und wird in den meisten der Levels gesteuert. Mit den Metallklauen, die ihm aus den Händen wachsen, kämpft man gegen scharenweise anrückende Gegnerhorden. Außerdem kann er mächtige Tritte austeilen. Hat man genug Kontrahenten vermöbelt, verfällt Wolverine zudem von Zeit zu Zeit in eine enorme Wut und kommt somit in den 'Fury-Mode'. Geschieht dies, rastet er regelrecht aus und kann seine Gegner noch schneller und effektiver bekämpfen. Geschickte Spieler können durch das Drücken bestimmter Button-Abfolgen beeindruckende Kombo-Angriffe vollführen. Außerdem verfügt Wolverine über die interessante Fähigkeit, sich selber zu heilen, wenn er verletzt wurde.
Darüber hinaus übernimmt man die Kontrolle des jugendlichen Iceman. Dieser fühlt sich, wie sein Name schon vermuten lässt, in den unteren Temperaturregionen am wohlsten. Er kann stehend durch die Luft gleiten und hinterlässt dabei eine eisige Spur, auf der er regelrecht entlang surft. So kann er beispielsweise allerlei Brände löschen, die von fiesen Schergen gelegt wurden. Die Levels, in denen man Iceman steuert, sind daher allesamt offener und weitläufiger angelegt als die der anderen beiden Helden, die zu Fuß unterwegs sind. Um sich zu verteidigen, kann er verschiedene Arten gefrorener Waffen oder Eisstrahlen auf seine Feinde richten. Außerdem muss er immerzu in Bewegung bleiben, da er nur dann über Energie für seine Angriffe verfügt. Auch er kann kleinere Wunden von alleine heilen lassen.
Der letzte Superheld im Bunde nennt sich Nightcrawler. Er besitzt die interessante Fähigkeit sich von einem Ort an den nächsten teleportieren zu können. Somit kann er seine Feinde verwirren und Überraschungsangriffe starten, indem er etwa plötzlich direkt vor ihnen auftaucht. Außerdem stellen verschlossene Türen für ihn im Gegensatz zu den anderen beiden Helden kein Hindernis dar, da er sich einfach durch diese hindurch teleportieren kann. Die mit ihm spielbaren Levels sind meistens relativ kompliziert und labyrinthartig angelegt.
Unterstützung durch Teammitglieder
Gelegentlich tauchen außerdem auch weitere Superhelden wie Storm oder Cyclops im Spiel auf und stehen den spielbaren Charakteren zur Seite, steuern kann man sie jedoch nicht. Bisweilen kann es auch passieren, dass sie sich in einer vertrackten Situation befinden und die Hilfe des Spielers benötigen.
Aufgeteilt ist das Spiel in insgesamt 28 Missionen. Diese wiederum gliedern sich in drei Akte, die verschiedene Stationen der Handlung darstellen. Je nach Mission übernimmt man nach und nach die Rollen der drei spielbaren Superhelden. Gleichzeitig tauchen sie jedoch nie in einem Level auf, sie treten stets nacheinander an. Gelangt man ans Ende eines Levels, müssen oftmals Bosskämpfe bestritten werden. Bei diesen stellt man sich etwa Schergen wie Pyro, dem altbekannten Sabretooth, oder Oberfiesling Magneto selber in den Weg. Durch das erfolgreiche Abschließen einer Mission können zudem die vorhandenen Fähigkeiten der Charaktere ausgebaut werden. So werden Wolverines Attacken durch eine entsprechende Mutation etwa noch stärker.
Vertont werden die Superhelden übrigens von den originalen Schauspielern aus den Filmen, unter ihnen unter anderem Hugh Jackman, Patrick Stewart, Shawn Ashmore und Alan Cumming.
Die Tatsache, dass einem hier drei verschiedene Superhelden zur Verfügung stehen, klingt zwar nach viel Abwechslung, in der Praxis ist aber leider eher das Gegenteil der Fall. Auf Dauer erscheinen vor allem die Passagen, in denen man Wolverine steuert, sehr eintönig. Dies liegt vor allem daran, dass er über ein sehr begrenztes Repertoire an Angriffsmöglichkeiten verfügt. Meistens betritt man mit ihm ein Level, bekämpft die anstürmenden Gegnerhorden, kann dann in den nächsten Abschnitt vordringen und muss sich dort der nächsten Schar an Unholden stellen. Wirklich anspruchsvolle Levels oder Rätsel sucht man hier vergeblich.
Ein weiterer Nachteil ist außerdem die oftmals ungenaue Kameraführung. Besonders in den verwirrenden Passagen, in denen man mit Nightcrawler unterwegs ist, geht somit oftmals die Übersicht verloren.
Technisch nicht wirklich heldenhaft
Grafisch bietet das Spiel ein nettes, gehobenes Mittelmaß. Die Charaktere wurden allesamt mit einem relativ hohen Detailgrad modelliert und auch ihre Animationen wirken zufriedenstellend und sind recht nah an der Filmvorlage. Enttäuschend sind hingegen die Zwischensequenzen. Wo man hübsche Rendersequenzen oder eventuell sogar Filmausschnitte erwarten würde, gibt es nur Standbilder zu sehen, in denen gelegentlich einzelne Teile animiert sind. Auch die Umgebungsgrafik könnte hübscher und aufwändiger sein. Insgesamt wirken die vielen Innenlevels ein wenig lieblos und karg modelliert. Hier hätte mit wesentlich mehr Liebe zum Detail vorgegangen werden können.
Die Sprachausgabe hingegen weiß vollends zu überzeugen. Wie bereits erwähnt, wurden die wichtigsten Charaktere in Spiel von den originalen Sprechern aus der Filmvorlage vertont. Dies sorgt für eine sehr hohe Qualität und eine dichte Atmosphäre. Leider gibt es jedoch keine deutsche Sprachausgabe, der gesamte Inhalt ertönt in englischer Sprache. Außerdem kann die Hintergrundmusik nicht wirklich begeistern, da sie sich häufig wiederholt und von Zeit zu Zeit ein wenig nervig wirken kann.
Um den Widerspielwert ein wenig zu erhöhen, verfügt X-Men: The Official Game über verschiedene versteckte Goodies, die man einsammeln kann. So lassen sich beispielsweise zusätzliche Kostüme für die Superhelden freischalten, außerdem gibt es Trainingsmissionen.
Fazit: X-Men: The Official Game bietet solide und unterhaltsame Actionkost. Auf Dauer wird das Spiel aber relativ eintönig, daran Schuld sind vor allem die sich immer wiederholenden Aufgaben. Außerdem ist der Zusammenhang zum aktuellen Kinofilm relativ schwach. Für überzeugte Fans der Serie dürfte der Titel dennoch einen Blick wert sein.
Wertung: 74 von 100 Punkten
(Cord Plinke/GameCaptain.de)