Können Tote wieder auferstehen? Eine junge Frau ist vor vielen Jahren nicht mehr aus dem brasilianischen Regenwald zurückgekehrt. Nun taucht sie plötzlich wieder auf. Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews kommen - inzwischen erwachsen geworden - auf verschiedenen Wegen mit ihrer Rückkehr in Verbindung und in gewohnt detektivischer Manier ziehen sie ihre Schlüsse. Irgendwann kreuzen sich ihre Wege und die drei Freunde von einst müssen sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Ein spannender Krimi von SPIEGEL Bestseller-Autor Andreas Eschbach.…mehr
Können Tote wieder auferstehen? Eine junge Frau ist vor vielen Jahren nicht mehr aus dem brasilianischen Regenwald zurückgekehrt. Nun taucht sie plötzlich wieder auf. Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews kommen auf verschiedenen Wegen mit ihrer Rückkehr in Verbindung und in gewohnt detektivischer Manier ziehen sie ihre Schlüsse. Irgendwann kreuzen sich ihre Wege und die drei Freunde von einst müssen sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.…mehr
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Andreas Eschbach
Andreas Eschbachs schriftstellerische Karriere begann mit einem Umweg: In Stuttgart studierte er Luft- und Raumfahrttechnik, wechselte dann ins EDV-Fach und arbeitete als Geschäftsführer einer IT-Beratungsfirma. Obwohl er schon früh mit dem Schreiben begonnen hatte, erschien sein erster Roman, "Die Haarteppichknüpfer", erst 1995, als Eschbach bereits 36 Jahre alt war. Dann folgten moderne Klassiker wie "Solarstation", "Das Jesus-Video", "Kelwitts Stern", "Das Marsprojekt", "Quest", "Eine Billion Dollar", "Exponentialdrift", "Der letzte seiner Art", "Der Nobelpreis" oder "Ausgebrannt". Eschbach wurde mehrfach mit dem "Deutschen Science Fiction Preis" ausgezeichnet sowie mit dem "Kurd-Laßwitz-Preis". Auch international ist ihm inzwischen der Durchbruch gelungen, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind auch in den USA erfolgreich. Eschbach lebt seit 2003 mit seiner Frau in der Bretagne.
Das meint die buecher.de-Redaktion: In seinen letzten Romanen entfernte sich Eschbach zunehmend vom Science-Fiction-Genre und orientiert sich in Richtung Thriller - man darf gespannt sein, wohin die Reise in Zukunft geht.
Der Journalist James Windover führt eine hochexklusive Online Zeitung, die täglich einer ausgewählten Leserschaft die aktuellen Geschehnisse auf der Welt darlegt - sachlich, ausführlich recherchiert und ohne eigene Wertung. Eine dieser exklusiven Leserinnen bittet ihn, sie bei einem geheimen Kongress zu vertreten und sie zu beraten, ob sie ihr beträchtliches Vermögen in einUnternehmen investieren soll oder nicht. Neugierig, aber auch mit Bauchschmerzen angesichts der großen Aufgabe fliegt er nach Kalifornien. Die Idee des neuen Unternehmens ist unglaublich: es will nichts anderes als den Tod abschaffen. Fasziniert von dieser Idee beginnt Windover, zu recherchieren. Und stößt dabei auf eine weitere unglaubiche Geschichte rund um einen Autoren, der offenbar zum Schweigen gebracht werden soll. Was weiß der Autor? Windover begibt sich auf die Suche nach ihm und gerät schnell selbst in tödliche Gefahr.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ja, anfangs geht es sehr viel um Hirnforschung, die Funktionalität des Gehirns, die Frage, wie und wo Bewusstsein entsteht. Ich fand diese Informationen allerdings nicht anstrengend, sondern sehr interessant. Ich denke, das ist Geschmackssache. Auch die philosophische Frage, was es gesellschaftlich bedeuten würde, wenn wir den Tod abschaffen, fand ich sehr spannend. Und irgendwie auch unheimlich. Nach der ersten Phase wandelt sich das Buch in einen Thriller, in eine spektakuläre Verfolgungsjagd und die Suche nach der Wahrheit - Windovers Spezialgebiet.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man erlebt alles aus der Sicht des Journalisten James Windover und fühlt sich seinen Gedanken und Erlebnissen sehr nah.
Ein neuer Eschbach - also muss ich ihn lesen!
Wieder einmal schafft es der Autor, ein sehr aktuelles Thema aufzugreifen, diesmal geht es darum, dem Tod von der Schippe zu springen und ewig zu leben. Klingt im ersten Moment auf jeden Fall verlockend und ich war gespannt, wie Eschbach es diesmal umsetzt, sodass es auch real wirkt.
Im Mittelpunkt der Erzählung steht James Windover. Der Protagonist ist Herausgeber einer exklusiven Zeitung für Milliardäre, in der reine Fakten genannt werden.
Er ist super sympathisch, da er sehr rational denkt und handelt und außerdem das Gute im Sinn hat. Im Laufe des Buches erfährt man mehr über ihn und sein Privatleben, was ich persönlich mag, da man so eine bessere Beziehung zum Prota aufbaut.
Spannend war das Buch sicher nicht von der ersten Seite, sondern erstmal informativ. Es dauert auch ein Weilchen, bis James den gleichen Wissenstand hat wie der Leser, da wir durch den Klappentext schon mehr Informationen hat, worum es bei dem mysteriösen Start-Up eigentlich geht.
Das hat mich nicht gestört.
Ich mag es, wenn wissenschaftliche Dinge erklärt werden, das darf dann auch ruhig ein bisschen ausführlicher sein. Ob natürlich alles so stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber es hat für mich Sinn gemacht. Es wurde also gut für Laien heruntergebrochen.
Ein klassischer Thriller ist das Buch nicht, aber Gänsehaut hatte ich beim Lesen trotzdem. Denn das Thema schafft es, einen zum Nachdenken anzuregen und irgendwie ist es sehr "gruselig", aber auf eine gute Art und Weise.
Die Handlung wird ausführlich erzählt, dadurch zieht sich das Buch ein bisschen, aber das hat mich nicht gestört. Ich mag den Schreibstil und die Erzählweise von Eschbach sehr, deswegen habe ich das Lesen sehr genossen.
Am Ende wird es dann noch rasant, so wie man es von seinen Büchern kennt, deswegen habe ich nichts zu meckern.
Mir hat das Buch wieder gut gefallen!
Lesestoff mit Mehrwert
Seit „Ausgebrannt“ bin ich ein großer Fan von Andreas Eschbach. Seine Thriller und SF-Romane haben mich begeistert. „Todesengel“, „NSA“ und „Freiheitsgeld“ zählen zu meinen absoluten Favoriten. Auch „Die Abschaffung des Todes“ habe ich mit großer Freude gelesen. Worum geht es?
Drei visionäre Unternehmer aus dem Silicon Valley wollen den Tod abschaffen und haben dafür die Firma „Youvatar“ gegründet. Um das Projekt zu finanzieren, müssen sie von reichen Investoren Geld einsammeln, sehr viel Geld.
Der Journalist James Windover vertritt eine im Rollstuhl sitzende Milliardärin bei einem Investorentreffen. Er entdeckt, dass der Philosoph und Schriftsteller Raymond Ferdurci Schweigegeld bekommen hat, um eine seiner Geschichten nicht zu veröffentlichen. Warum?
James‘ Interesse ist geweckt und er begibt sich auf die Suche nach dem Mann. Doch irgendjemand hat etwas dagegen, dass er mit Ferdurci spricht. Eine rasante Verfolgungsjagd quer durch Europa beginnt…
„Die Abschaffung des Todes“ ist gleichermaßen unterhaltsam wie informativ. Es geht um den Upload des Gehirns in einen Computer. Das hat mich an „Hologrammatica“ von Tom Hillenbrand erinnert.
„Die Abschaffung des Todes“ ist auch ein Buch, das Gedankenexperimente thematisiert. Philosophisch höchst interessant und spannend.
Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus der Sicht von James. So entsteht „Die Abschaffung des Todes“, der Roman im Roman.
Mit jeder Seite fiebert man mit und gewinnt Sympathie für James. Denn James hat mit seinem Namensvetter Bond mehr gemeinsam als nur den Vornamen. Und natürlich gibt es auch einen Bösewicht.
Fazit: Selten so gegruselt, selten so mitgefiebert, selten so die Story verschlungen.
Genialer Roman, Spannung ab Seite 1
Ich habe mich riesig auf den neuen Roman von Andreas Eschbach gefreut und dann auch noch als Fortsetzung der drei Fragezeichen die mich durch meine Kindheit begleitet haben, echt genial. Erst mal kur zum Autor Andreas Eschbach, bekannt für seine spannungsgeladenen und visionären Romane wie Das Jesus-Video oder Eine Billion Dollar, bringt wieder ein sehr provokantes Thema auf den Tisch. Was würde passieren wenn der Tod besiegt werden könnte?
Der Roman ist von der ersten Seite an spannend geschrieben und hatte so viele Wow Momente das man das Buch gar nicht mehr weglegen möchte.
Auf die Story möchte ich jetzt gar nicht so viel eingehen um die Spannung und vielem Schlüsselszenen gar nicht vorab zu verraten, nur so viel es ist ein super spannendes Buch das einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselt und in seinen Bann zieht. Hoffe das es bald auch eine Fortsetzung geben wird.
Ich liebe die drei ??? seit meiner Kindheit. Ich habe stundenlang ihre Fälle gehört und gelesen. Auch Andreas Eschbachs Bücher liebe ich sehr. Diese Mischung musste einfach wie für mich gemacht sein und ich habe Recht behalten.
Andreas Eschbach lässt die drei ??? im Erwachsenenalter wieder aufeinander treffen. Alle haben ihr Leben weitergelebt und sich mehr oder weniger aus den Augen verloren. Dann kommt ein interessanter Fall. Eine junge Frau ist vor vielen Jahren im brasilianischen Regenwald verschwunden und taucht plötzlich wieder auf. Eine Frau hat eine Karte der drei ??? aufbewahrt und kommt auf den Schrottplatz, um Justus Jonas mit dem Fall zu beauftragen.
Es ist sehr spannend, Andreas Eschbachs Ideen zu lesen, was aus den drei ??? im Erwachsenenalter geworden ist. Bei keinem der drei hätte ich mir das jedoch so vorgestellt. Das macht es einerseits umso interessanter, diesen Roman zu lesen, andererseits fragt man sich auch, wieso genau diese Wege eingeschlagen wurden. Der Fall war für mich hier eher nebensächlich. Ich fand das Weiterleben der drei Detektive eigentlich viel spannender, die mich die ganze Kindheit begleitet haben. Große Empfehlung!
Die Rückkehr - Die Rückkehr
Peter, Ben und Justus sind inzwischen lange erwachsen und in alle Winde verstreut. Während sich Justus der Nachhaltigkeit und dem Umweltaktivismus verschrieben hat, ist Peter nach seinem Geografiestudium mittlerweile für Google Maps tätig, denn der Konzern hat die Firma seines früheren Arbeitgebers geschluckt. Und Ben? Er arbeitet als Literaturagent. Als einziger der Drei ist er verheiratet und Vater. Ben steht in lockerer Verbindung mit seinen beiden Freunden, während Justus und Peter nach einem schweren Schicksalsschlag unversöhnlich jeden Kontakt zueinander abgebrochen haben. Nach vielen Jahren Sendepause führt ein spektakuläres Ereignis, das sich nahtlos in die Reihe ihrer früheren mysteriösen Fälle einreiht, die drei Fragezeichen wieder zusammen. Die vor sieben Jahren im Regenwald infolge einer Naturkatastrophe verschollene Enkelin ihres verstorbenen Freundes Albert Hitfield, Tracy, taucht überraschend wieder auf. Ein Vergleich der Fingerabdrücke bestätigt ihre Identität ebenso wie der glückliche Vater. Eigentlich ein Grund zum Feiern. Ja, wenn nicht eine Zeugin Tracys Leiche vor sieben Jahren gesehen hätte ...
Rückkehr von den Toten, abgefeimter Betrug, falsche Zeugenaussage oder was sonst steckt hinter diesem spektakulären Wiederauftauchen? Einmal mehr sind die drei Fragezeichen herausgefordert.
Andreas Eschbach lässt die einstigen drei Freunde, nunmehr als Erwachsene, weiterleben. Längst haben sie sich aus den Augen verloren, sind gereift und gealtert. Gerade die Weiterentwicklung der Charaktere erweist sich als spannend. Unverändert verfügen sie über bestimmte Eigenschaften, die sie schon früher auszeichneten: Mut, Intelligenz, Neugier und Kombinationsgeschick. Auch die Abenteuerlust ist noch vorhanden, wenn auch in gebremster Form. Insgesamt sind sie jedoch reflektierter und ruhiger geworden. Das Rätsel, mit dessen Lösung Justus beauftragt wird, zieht im Fortlauf der Erzählung auch Ben und Peter in seinen Bann. Sie erkennen, wie sehr ihnen das gemeinsame Ermitteln gefehlt hat und dass sie nur als Team den neuen Fall lösen können.
Die Detektiv-Freunde sind zurück und ermitteln als Erwachsene wieder! Diese Nachricht hat mich als treuen Fan der drei Fragezeichen sofort getriggert. Obwohl zunächst skeptisch, habe ich mich auf das neue Abenteuer eingelassen und musste es nicht bereuen. Neben Nostalgie und Emotionen wurden mir Spannung und gute Unterhaltung geboten, anders als früher und doch so vertraut.
Das Revival bzw. die Idee, die drei Fragezeichen um Jahrzehnte gealtert, wieder gemeinsam ermitteln zu lassen, finde ich originell und sehr gelungen. Herausgekommen ist eine spannende Lektüre für Fans und Neueinsteiger, die ich rundum empfehlen kann. Hoffentlich legen die drei Freunde keine lange Pause ein. Bei ihrem nächsten Fall bin ich mit Sicherheit wieder dabei.
Ungewöhnliches Revival der Kult-Detektive
Wer hat sich nicht schon mal gefragt wie sich die Figuren der Lieblingsbücher aus der eigenen Jugend wohl weiterentwickeln würden? Andreas Eschbach zeigt uns genau dies in seinem neuen Werk „Die Auferstehung“. Neben nostalgischen Vibes, gefiel es mir aber gerade gut, dass Justus, Peter und Bob als erwachsene Männer Mitte 50 eben deutlich gezeichnet sind und sich auch charakterlich weiterentwickelt haben. Das Buch setzt eben nicht nahtlos an den glorreichen Zeiten der Drei Fragezeichen an, sondern zeigt zunächst drei Einzelkämpfer welche durch eine private Tragödie auseinander gebracht wurden. Erst durch den Fall, welcher doch auch persönlich ist, treffen die Drei wohl oder übel wieder aufeinander. Die Ermittlungen sind dabei zeitgemäß, spannend und doch auch getragen von der ein oder anderen Erinnerung an früher. Der Schreibstil liest sich super, so dass ich richtig schnell durch die flog. Einziger Kritikpunkt sind für mich die etwas zu vielen überraschenden und/oder glücklichen Zufälle, welcher sich der Autor bedient. Insgesamt blieb es aber gerade noch im Rahmen und das Buch gefiel mir richtig gut. Ich war mir zunächst nicht sicher ob die Idee wirklich funktioniert, aber die Lektüre hat richtig Spaß gehabt. Endlich knüpft Andreas Eschbach wieder an seine früheren Zeiten an die letzten zwei Bücher (Freiheitsgeld und Die Abschaffung des Todes) fand ich nämlich wirklich richtig schlecht. Umso schöner das er es nun mühelos schafft den drei Kult-Detektiven wieder Leben einzuhauchen und Hoffnung auf weitere Fälle weckt. Wer also Lust auf eine Rückkehr nach Rocky Beach hat, sollte unbedingt zu „Die Auferstehung“ greifen. Für Fans der Reihe lohnt es sich auf jeden Fall!
In Die Auferstehung von Andreas Eschbach kehren die drei ??? die ich als Kind schon sehr geliebt habe, als Erwachsene zurück, sehr realistisch und genauso spannend wie früher. Die Geschichte beginnt mit dem Wiederauftauchen einer Frau, die vor sieben Jahre im brasilianischen Regenwald verschwunden war. Was für ein Rätsel verbirgt sich um die verschwunde Frau. Besonders gelungen ist die Charakterentwicklung von Justus, Peter und Bob. Sie sind gealtert, haben sich verändert, doch ihre Verbindung lebt weiter. Die Story hat mir sehr gut gefallen, sie zieht richtig an und bietet genau die richtige Mischung aus Nostalgie, Spannung und Tiefgang. Auch optisch überzeugte mich das Cover. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen, ich vergebe hier 5 Sterne
Absolut spannender Pageturner
Der Journalist James Windover besitzt in Amsterdam einen Verlag, der nur für eine privilegierte Gruppe von Personen eine Zeitung veröffentlicht, die sich der ungeschminkten Wahrheit verpflichtet hat und völlig auf Manipulation verzichtet. Die Idee des „Windover Views“, verdankt James einer stinkreichen Londoner Business-Lady, die ihn und sein Team mit ihrem Vermögen finanziert und die Auswahl der Klienten kontrolliert. Ein Jahres-Abonnement bekommt wirklich nur ein speziell ausgewählter Zirkel und es kostet diesen Kreis ein kleines Vermögen! Eines Tages bekommt James einen dringlichen Anruf aus London für eine außergewöhnliche Recherche. Es geht um ein streng geheimes Projekt, eines Start-ups mit Namen „Youvatar“ und die Frage „Kann man den Tod abschaffen?
„Die Abschaffung des Todes“ ist ein spannender Titel mit einer ungewöhnlichen Geschichte, wie alle Geschichten die ich bislang von Autor Andreas Eschbach kenne. Durch seine ich-Erzählung fühlt sich die Story sehr intensiv und auch irgendwie persönlich an. Dazu kommt eine intensive bildhafte Darstellung, es ist als befände man sich mitten im Geschehen, blickt geradewegs durch die Augen des sympathischen Protagonisten James Windover. James ist ein wirklich toller Charakter, vielleicht kein James Bond, aber ebenso clever;). Auch sonst können sich die Protagonisten des Thrillers sehen lassen, allesamt großartig beschrieben und ausgewählt.
In einer Art Tagebuch/Erlebnisbericht galoppiert der Leser durch eine ziemlich rasantes, aber auch philosophisch anspruchsvolles Abenteuer, eine gelungene Mischung aus Action, Wissenschaft und Geheimnissen. Das Themenkonstrukt aus Meinungsmanipulation, Neurowissenschaft, Bewusstsein, Gehirn-Upload und Abschaffung des Todes, regen zu interessanten Gedankenexperimenten an.
Mein Kopfkino sprang schon beim ersten Kapitel an und hielt das Spannungsniveau bis zum letzten gelesenen Satz aufrecht. Schreibstil, Thematik, Spannung, alles top!
Mein Fazit:
Wieder ein sehr gelungenes neues Buch des Erfolgsautors, perfekter Thill und beste Unterhaltung, I love it. Bin beeindruckt von diesem Lesevergnügen par excellence.
Als langjähriger Fan der drei ??? war ich neugierig, wie es sein würde, Justus, Peter und Bob als Erwachsene wiederzutreffen – und Andreas Eschbach hat mich nicht enttäuscht. Der Ton ist reifer, nachdenklicher, aber immer noch durchzogen von der klugen Beobachtung und Spannung, die man von den Kult-Detektiven kennt. Es fühlt sich fast an, als würde man alten Freunden begegnen, die sich verändert haben – und doch bleibt der Kern vertraut.
Der Roman ist atmosphärisch dicht, elegant geschrieben und stellt spannende Fragen – nicht nur kriminalistischer, sondern auch existenzieller Natur. Besonders beeindruckt hat mich, wie Eschbach es schafft, das nostalgische Flair der Originalserie mit einer erwachsenen Tiefe zu verbinden. Für Fans wie für Neuleser ein lohnendes, vielschichtiges Leseerlebnis mit überraschender Wirkung.
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