Gut 4000 Jahre in der Zukunft: Auf der Erde und auf Tausenden von Welten leben die Menschen in Frieden und Freiheit. Zu den anderen Sternenreichen der Milchstraße besteht ein freundschaftlicher Austausch. Mit dem Projekt von San will Perry Rhodan die Verbindungen zu anderen Galaxien verstärken. Das kleine Raumschiff PHOENIX wird als Prototyp eines neuartigen Kurierschiffs entwickelt. Doch da taucht eine Fremde namens Shrell auf. Sie fordert von Rhodan, in die Agolei zu reisen. In diesem weit entfernten Sternenband soll er Reginald Bull töten, seinen ältesten Freund. Um diese Forderung zu unterstreichen, zündet sie das Brennende Nichts auf der Erde und dem Mond - wenn man das Verhängnis nicht stoppen kann, droht beiden Himmelskörpern die Vernichtung. Mit dem PHOENIX und einem kleinen Team tritt Rhodan die riskante Mission an. In der Agolei trifft er neue Verbündete, stößt aber auch auf Gegner, mit denen er nicht gerechnet hat. Zudem erkennt er, was wirklich hinter Shrells Absichten steckt - es ist DER 50-JAHRES-PLAN ...…mehr
Können Tote wieder auferstehen? Eine junge Frau ist vor vielen Jahren nicht mehr aus dem brasilianischen Regenwald zurückgekehrt. Nun taucht sie plötzlich wieder auf. Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews kommen - inzwischen erwachsen geworden - auf verschiedenen Wegen mit ihrer Rückkehr in Verbindung und in gewohnt detektivischer Manier ziehen sie ihre Schlüsse. Irgendwann kreuzen sich ihre Wege und die drei Freunde von einst müssen sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Ein spannender Krimi von SPIEGEL Bestseller-Autor Andreas Eschbach.…mehr
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Andreas Eschbach
Andreas Eschbachs schriftstellerische Karriere begann mit einem Umweg: In Stuttgart studierte er Luft- und Raumfahrttechnik, wechselte dann ins EDV-Fach und arbeitete als Geschäftsführer einer IT-Beratungsfirma. Obwohl er schon früh mit dem Schreiben begonnen hatte, erschien sein erster Roman, "Die Haarteppichknüpfer", erst 1995, als Eschbach bereits 36 Jahre alt war. Dann folgten moderne Klassiker wie "Solarstation", "Das Jesus-Video", "Kelwitts Stern", "Das Marsprojekt", "Quest", "Eine Billion Dollar", "Exponentialdrift", "Der letzte seiner Art", "Der Nobelpreis" oder "Ausgebrannt". Eschbach wurde mehrfach mit dem "Deutschen Science Fiction Preis" ausgezeichnet sowie mit dem "Kurd-Laßwitz-Preis". Auch international ist ihm inzwischen der Durchbruch gelungen, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind auch in den USA erfolgreich. Eschbach lebt seit 2003 mit seiner Frau in der Bretagne.
Das meint die buecher.de-Redaktion: In seinen letzten Romanen entfernte sich Eschbach zunehmend vom Science-Fiction-Genre und orientiert sich in Richtung Thriller - man darf gespannt sein, wohin die Reise in Zukunft geht.
Bewertung von reisemalki aus Frankfurt am 23.08.2025
Ich glaube, es gibt sogar ein Hörspiel, oder eher Audiostreaming nennt man das ja heutzutage, über die 3 Fragezeichen mit 70 Jahren bei der Abholung eines Preises. In sofern ist es keine Erfindung von Andreas Eschbach über die drei Fragezeichen im Alter. Was hier aber anders ist, ist die Tatsache, das es die drei Fragezeichen zum Beginn des Thrillers einfach nicht mehr gibt. Also nichts mit der Aussage von Bob Andrews "wir sind doch seit gefühlt 35 Jahren schon 16!", denn jeder der drei geht seinem eigenen Leben nach, die Zentrale auf dem Schrottplatz rostet und schimmelt vor sich hin. Unglaublich, das es das geben könnte. Ich meine als alter ??? Fan, welcher als 8 Jähriger die Hörspielkassetten Ende der 70iger sich angehört hatte (Was ist das, würde ein 16 Jähriger heute fragen) ist es unglaublich, das es Justus, Peter und Bob als Dreigestirn der Detektivarbeit nicht mehr geben würde. Aber genauso beginnt "Die Auferstehung". Eine Frau kommt als Wiedergeborne, Auferstandene aus dem Dschungel, interessant versteht es Andreas Eschbach die Geschichte der Frau mit der Geschichte der "???" zu verweben, so dass es einfach vollkommen logisch erscheint, das die Handlung so und nie anders hätte auch in einem gestreamten Audio stattfinden können! Für Fans der drei Superdetektive ist "Die Auferstehung" ein Muss! für Personen, welche einfach nett unterhalten werden wollen, ist es absolut passabel. Für Fans eines hochspannender Thrillers eher nicht geeignet. Für mich war es echt klasse zu lesen, was Justus mit Mitte 50 noch so treibt, oder das Peter bei einem Weltkonzern arbeitet. Insofern sind es für mich 5 glänzende Sterne und die Gewissheit, das auch mit 70 die "???" lieber Preise einheimsen, als alleine vor sich hin zu ermitteln!
Der Journalist James Windover führt eine hochexklusive Online Zeitung, die täglich einer ausgewählten Leserschaft die aktuellen Geschehnisse auf der Welt darlegt - sachlich, ausführlich recherchiert und ohne eigene Wertung. Eine dieser exklusiven Leserinnen bittet ihn, sie bei einem geheimen Kongress zu vertreten und sie zu beraten, ob sie ihr beträchtliches Vermögen in einUnternehmen investieren soll oder nicht. Neugierig, aber auch mit Bauchschmerzen angesichts der großen Aufgabe fliegt er nach Kalifornien. Die Idee des neuen Unternehmens ist unglaublich: es will nichts anderes als den Tod abschaffen. Fasziniert von dieser Idee beginnt Windover, zu recherchieren. Und stößt dabei auf eine weitere unglaubiche Geschichte rund um einen Autoren, der offenbar zum Schweigen gebracht werden soll. Was weiß der Autor? Windover begibt sich auf die Suche nach ihm und gerät schnell selbst in tödliche Gefahr.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ja, anfangs geht es sehr viel um Hirnforschung, die Funktionalität des Gehirns, die Frage, wie und wo Bewusstsein entsteht. Ich fand diese Informationen allerdings nicht anstrengend, sondern sehr interessant. Ich denke, das ist Geschmackssache. Auch die philosophische Frage, was es gesellschaftlich bedeuten würde, wenn wir den Tod abschaffen, fand ich sehr spannend. Und irgendwie auch unheimlich. Nach der ersten Phase wandelt sich das Buch in einen Thriller, in eine spektakuläre Verfolgungsjagd und die Suche nach der Wahrheit - Windovers Spezialgebiet.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man erlebt alles aus der Sicht des Journalisten James Windover und fühlt sich seinen Gedanken und Erlebnissen sehr nah.
Ein neuer Eschbach - also muss ich ihn lesen!
Wieder einmal schafft es der Autor, ein sehr aktuelles Thema aufzugreifen, diesmal geht es darum, dem Tod von der Schippe zu springen und ewig zu leben. Klingt im ersten Moment auf jeden Fall verlockend und ich war gespannt, wie Eschbach es diesmal umsetzt, sodass es auch real wirkt.
Im Mittelpunkt der Erzählung steht James Windover. Der Protagonist ist Herausgeber einer exklusiven Zeitung für Milliardäre, in der reine Fakten genannt werden.
Er ist super sympathisch, da er sehr rational denkt und handelt und außerdem das Gute im Sinn hat. Im Laufe des Buches erfährt man mehr über ihn und sein Privatleben, was ich persönlich mag, da man so eine bessere Beziehung zum Prota aufbaut.
Spannend war das Buch sicher nicht von der ersten Seite, sondern erstmal informativ. Es dauert auch ein Weilchen, bis James den gleichen Wissenstand hat wie der Leser, da wir durch den Klappentext schon mehr Informationen hat, worum es bei dem mysteriösen Start-Up eigentlich geht.
Das hat mich nicht gestört.
Ich mag es, wenn wissenschaftliche Dinge erklärt werden, das darf dann auch ruhig ein bisschen ausführlicher sein. Ob natürlich alles so stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber es hat für mich Sinn gemacht. Es wurde also gut für Laien heruntergebrochen.
Ein klassischer Thriller ist das Buch nicht, aber Gänsehaut hatte ich beim Lesen trotzdem. Denn das Thema schafft es, einen zum Nachdenken anzuregen und irgendwie ist es sehr "gruselig", aber auf eine gute Art und Weise.
Die Handlung wird ausführlich erzählt, dadurch zieht sich das Buch ein bisschen, aber das hat mich nicht gestört. Ich mag den Schreibstil und die Erzählweise von Eschbach sehr, deswegen habe ich das Lesen sehr genossen.
Am Ende wird es dann noch rasant, so wie man es von seinen Büchern kennt, deswegen habe ich nichts zu meckern.
Mir hat das Buch wieder gut gefallen!
Hochspannung zum Thema ewiges Leben
Der Journalist James Windover erhält den Auftrag, sich kundig zu machen über ein Projekt, das Leben über den Tod hinaus verspricht. Drei Unternehmer haben sich als Ziel das ewige Leben gesetzt. Was auf den ersten Blick auf einen vielversprechenden Ansatz deutet, zeigt aber bei genauerem Hinsehen, dass doch nicht alles eitel Sonnenschein ist: Während die Investoren einerseits Milliarden einsammeln, versuchen sie insgeheim einen Schriftsteller zum Schweigen zu bringen. Was ist der Grund dafür? James macht sich auf die Suche nach dem Schriftsteller – und gerät dabei selbst in größte Gefahr...
Das Thema Künstliche Intelligenz verknüpft sich hier auf spannende Weise mit dem Wunsch des Menschen nach ewigem Leben. Sollte das machbar sein? Die Geschichte gerät zu einem spannenden Thriller, gespickt mit so mancherlei philosophischen Gedanken. Der Thriller ist spannend und gut verständlich geschrieben, so dass ich mich schnell von der Erzählung fesseln ließ. James ist ein sympathischer Charakter, mit ihm bin ich gerne durch die gesamte Welt gereist und habe in den Gefahrensituationen mitgebibbert. Die Idee hinter der Geschichte ist gut konstruiert und wirkt äußerst glaubhaft.
Mich hat dieser Thriller bestens unterhalten können, sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.
Die Drei ??? sind zurück!
Der Krimi Die Auferstehung von Andreas Eschbach handelt von den drei Jungs des Detektiv-Trios Die Drei ???, Justus, Bob und Peter, jetzt alle allerdings deutlich gealtert und auseinandergelebt. Alle drei beschäftigen sich unabhängig voneinander mit dem folgenden Fall: Ein verschollenes und tot geglaubtes Mädchen taucht nach 7 Jahren aus dem Amazonas-Dschungel wieder auf. Ist sie von den Toten wieder auferstanden oder handelt es sich um eine Betrügerin, die nach dem Erbe des kranken Vaters trachtet? Die einzelnen Ermittlungen führen die Drei schlussendlich wieder zusammen. Kann der Fall gelöst werden?
Ich muss gestehen, die Drei ??? sind mir ein Begriff, aber ich habe selbst nichts mit den Geschichten in meiner Kindheit/Jugend zu tun gehabt. Ich fand, dass die einzelnen Ermittlungsstränge super zueinander gepasst haben. Der Autor erzählt leicht und flüssig die Geschichte, man selbst stellt Vermutungen an. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut, es war spannend zu lesen, wie sich die einzelnen Puzzleteile immer mehr und mehr zusammengesetzt haben.
Ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzusteigen, auch dass mal von Justus, mal von Bob und mal von Peter erzählt wurde, war gut dargestellt und nachvollziehbar.
Das Buch kann ich nur empfehlen. Es hat mir mehrere spannende Lesestunden bereitet.
Ein ungewöhnlicher Kriminalroman, der die Kult-Detektive Justus, Peter und Bob aus der Welt der Drei ??? in ein neues, erwachsenes Licht rückt.
Eine junge Frau, vor Jahren im brasilianischen Regenwald verschollen, taucht plötzlich wieder auf und behauptet, von den Toten auferstanden zu sein. Die drei ehemaligen Juniordetektive – mittlerweile über 50 – leben getrennt und haben sich nach einem tragischen Vorfall entfremdet. Jeder wird auf eigene Weise in den Fall verwickelt, bis sie sich wieder begegnen und gemeinsam ermitteln.
Eschbachs Schreibstil ist klar und flüssig, mit einem Hauch Nostalgie für Fans der Originalreihe. Die Geschichte beginnt eher ruhig, gewinnt aber im Mittelteil deutlich an Spannung. Der Ton ist reifer und reflektierter als in den klassischen Jugendabenteuern, ohne den Charme der Figuren ganz zu verlieren.
Die Dynamik des Trios entfaltet sich erst spät, die Darstellung ist eher düster im Vergleich zur Originalreihe. Der Fall selbst ist solide, aber nicht übermäßig komplex – eher ein gemütlicher Krimi mit emotionaler Tiefe. Die Auflösung ist nachvollziehbar, aber nicht überraschend – der Fokus liegt mehr auf den Figuren als auf dem Rätsel.
Fazit
„Die Auferstehung“ ist ein nostalgischer Roman, der die Fragezeichen-Welt neu interpretiert. Für Fans, die neugierig sind, wie Justus, Peter und Bob als Erwachsene agieren, bietet das Buch viele schöne Momente. Wer jedoch auf klassische ???-Spannung oder eine heitere Zukunftsvision hofft, könnte enttäuscht werden.
Lesestoff mit Mehrwert
Seit „Ausgebrannt“ bin ich ein großer Fan von Andreas Eschbach. Seine Thriller und SF-Romane haben mich begeistert. „Todesengel“, „NSA“ und „Freiheitsgeld“ zählen zu meinen absoluten Favoriten. Auch „Die Abschaffung des Todes“ habe ich mit großer Freude gelesen. Worum geht es?
Drei visionäre Unternehmer aus dem Silicon Valley wollen den Tod abschaffen und haben dafür die Firma „Youvatar“ gegründet. Um das Projekt zu finanzieren, müssen sie von reichen Investoren Geld einsammeln, sehr viel Geld.
Der Journalist James Windover vertritt eine im Rollstuhl sitzende Milliardärin bei einem Investorentreffen. Er entdeckt, dass der Philosoph und Schriftsteller Raymond Ferdurci Schweigegeld bekommen hat, um eine seiner Geschichten nicht zu veröffentlichen. Warum?
James‘ Interesse ist geweckt und er begibt sich auf die Suche nach dem Mann. Doch irgendjemand hat etwas dagegen, dass er mit Ferdurci spricht. Eine rasante Verfolgungsjagd quer durch Europa beginnt…
„Die Abschaffung des Todes“ ist gleichermaßen unterhaltsam wie informativ. Es geht um den Upload des Gehirns in einen Computer. Das hat mich an „Hologrammatica“ von Tom Hillenbrand erinnert.
„Die Abschaffung des Todes“ ist auch ein Buch, das Gedankenexperimente thematisiert. Philosophisch höchst interessant und spannend.
Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus der Sicht von James. So entsteht „Die Abschaffung des Todes“, der Roman im Roman.
Mit jeder Seite fiebert man mit und gewinnt Sympathie für James. Denn James hat mit seinem Namensvetter Bond mehr gemeinsam als nur den Vornamen. Und natürlich gibt es auch einen Bösewicht.
Fazit: Selten so gegruselt, selten so mitgefiebert, selten so die Story verschlungen.
Genialer Roman, Spannung ab Seite 1
Ich habe mich riesig auf den neuen Roman von Andreas Eschbach gefreut und dann auch noch als Fortsetzung der drei Fragezeichen die mich durch meine Kindheit begleitet haben, echt genial. Erst mal kur zum Autor Andreas Eschbach, bekannt für seine spannungsgeladenen und visionären Romane wie Das Jesus-Video oder Eine Billion Dollar, bringt wieder ein sehr provokantes Thema auf den Tisch. Was würde passieren wenn der Tod besiegt werden könnte?
Der Roman ist von der ersten Seite an spannend geschrieben und hatte so viele Wow Momente das man das Buch gar nicht mehr weglegen möchte.
Auf die Story möchte ich jetzt gar nicht so viel eingehen um die Spannung und vielem Schlüsselszenen gar nicht vorab zu verraten, nur so viel es ist ein super spannendes Buch das einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselt und in seinen Bann zieht. Hoffe das es bald auch eine Fortsetzung geben wird.
Ich muss ja gestehen, dass ich die Drei ??? früher tatsächlich nie gehört habe. Mein Mann ist großer Fan von Ihnen und jetzt verstehe ich auch wieso! Ich hatte ein wenig Angst, dass ich die Vorgeschichte für das Buch benötige, diese wurde mir jedoch genommen und das zu Recht. Man kann da Buch beruhigt auch so lesen.
Von Beginn an hat mich allein schon die Frage in Beschlag genommen, warum die Drei ??? nicht mehr zusammen ermittelt haben, was ist passiert, dass dieses eingeschworene Trio getrennte Wege ging? Zeitgleich galt es natürlich auch herauszufinden, ob die (un)bekannte Frau aus dem brasilianischen Dschungel wirklich die ist, die sie vorgibt zu sein. Wer erzählt die Wahrheit und wer lügt? Und wer verfolgt welche Interessen? Es ist zwischendurch gar nicht so einfach zu entscheiden, wem man jetzt Glauben schenkt.
So rast man förmlich durch das Buch und bei jedem Kapitel denkt man sich "Oh, na gut, eins lese ich noch vor dem Schlafengehen." Der Schreibstil ist typisch Eschbach locker fluffig und entspannt, es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen und vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung, jetzt wo Justus, Peter und Bob wieder zusammengefunden haben.
Ich liebe die drei ??? seit meiner Kindheit. Ich habe stundenlang ihre Fälle gehört und gelesen. Auch Andreas Eschbachs Bücher liebe ich sehr. Diese Mischung musste einfach wie für mich gemacht sein und ich habe Recht behalten.
Andreas Eschbach lässt die drei ??? im Erwachsenenalter wieder aufeinander treffen. Alle haben ihr Leben weitergelebt und sich mehr oder weniger aus den Augen verloren. Dann kommt ein interessanter Fall. Eine junge Frau ist vor vielen Jahren im brasilianischen Regenwald verschwunden und taucht plötzlich wieder auf. Eine Frau hat eine Karte der drei ??? aufbewahrt und kommt auf den Schrottplatz, um Justus Jonas mit dem Fall zu beauftragen.
Es ist sehr spannend, Andreas Eschbachs Ideen zu lesen, was aus den drei ??? im Erwachsenenalter geworden ist. Bei keinem der drei hätte ich mir das jedoch so vorgestellt. Das macht es einerseits umso interessanter, diesen Roman zu lesen, andererseits fragt man sich auch, wieso genau diese Wege eingeschlagen wurden. Der Fall war für mich hier eher nebensächlich. Ich fand das Weiterleben der drei Detektive eigentlich viel spannender, die mich die ganze Kindheit begleitet haben. Große Empfehlung!
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