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Kälter



Gebundenes Buch
Einen Raubvogel wie mich hast du noch nie gesehen
Im Herbst 1989 führt Luzy Morgenroth auf Amrum das Leben einer Provinzpolizistin. Kaum jemand ahnt, dass sie vor langer Zeit eine Andere war. Als in einer Sturmnacht ein Einheimischer spurlos von der Fähre verschwindet, muss sie sich einem Killerkommando stellen, das auf die Insel kam, und verwandelt sich wieder in die Luzy von früher. Eine Waffe.
In einem spektakulären Agententhriller schickt Pflüger seine Heldin am Ende des Kalten Krieges als Racheengel um die halbe Welt. Sie tritt gegen ein Geheimdienstimperium an, das den Mann beschützt, der ihr Leben zerstörte. Und es wird sich zeigen, wer kälter ist: ihr Todfeind oder sie.
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25,00 €

Kälter (eBook, ePUB)



eBook, ePUB
Einen Raubvogel wie mich hast du noch nie gesehen
Im Herbst 1989 führt Luzy Morgenroth auf Amrum das Leben einer Provinzpolizistin. Kaum jemand ahnt, dass sie vor langer Zeit eine Andere war. Als in einer Sturmnacht ein Einheimischer spurlos von der Fähre verschwindet, muss sie sich einem Killerkommando stellen, das auf die Insel kam, und verwandelt sich wieder in die Luzy von früher. Eine Waffe.
In einem spektakulären Agententhriller schickt Pflüger seine Heldin am Ende des Kalten Krieges als Racheengel um die halbe Welt. Sie tritt gegen ein Geheimdienstimperium an, das den Mann beschützt, der ihr Leben zerstörte. Und es wird sich zeigen, wer kälter ist: ihr Todfeind oder sie.
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Statt 25,00 €****

19,99 €

Andreas Pflüger

Andreas Pflüger wurde 1957 in Thüringen geboren. Er wuchs im Saarland auf und lebt seit vielen Jahren in Berlin. Zu seinen Werken zählen Theaterstücke, Hörspiele, Drehbücher, Dokumentarfilme und Romane. Nach dem Spionagethriller Operation Rubikon, seiner preisgekrönten Bestseller-Trilogie um die blinde Elitepolizistin Jenny Aaron und Ritchie Girl legt Pflüger nun seinen sechsten Roman vor.

Andreas Pflüger: Niemals

Andreas Pflüger: Niemals

"Würden Sie für mich sterben?" Jenny Aaron, Spezialistin einer geheimen Polizeieinheit, ist dem Mann, der ihr diese Frage stellt, gerade erst begegnet. Gemeinsam wollen sie dem mächtigen Mafioso Varga ein Schnippchen schlagen. Ein gewagtes Spiel. "Niemals" beginnt als actionreicher Agententhriller in Bond-Tradition, mit schnellen Autos, High Heels und Chauvinismus, Checkpoint Charlie und römischen Villen. Nach rund 50 Seiten ist dann klar: Anders als Bond & Co. sind die Held*innen von Andreas Pflüger nicht unverletzbar.

Das spannende neue Abenteuer von Jenny Aaron hat hier noch nicht einmal begonnen. Es setzt zehn Jahre danach ein und führt von der schwedischen Küste über Marrakesch bis in ein verschneites Alpenhotel. Zunächst bringt es Aaron zurück in die Berliner Spezialeinheit, die sie als im Dienst erblindete Polizistin verlassen musste. Ein seltsames Erbe, das sie nur persönlich in Marokko antreten kann, bringt Aaron und ihr Team auf die Spur eines weltweit gesuchten, höchst rätselhaften Mannes. Als sich die Puzzleteile langsam fügen, wird die dienstliche Mission für Aaron zum schmerzhaften persönlichenmehr

Interview mit Andreas Pflüger zu "Niemals"

Interview mit Andreas Pflüger zu "Niemals"


Herr Pflüger, Ihr Publikum wartet gespannt auf die Fortsetzung von "Endgültig". Was hat Sie selbst daran gereizt, einen weiteren Roman über Jenny Aaron zu schreiben?

Andreas Pflüger: Ich habe die Romane mit Jenny Aaron von Anfang an als Trilogie geplant. Jeder der drei Teile ist so geschrieben, dass man problemlos hineinkommt und mit einer befriedigenden Auflösung aus dem Buch entlassen wird. Deshalb wäre es durchaus denkbar, mit dem zweiten Band zu beginnen und darauf den ersten folgen zu lassen (auch wenn ich es mir anders wünsche). Darüber hinaus gibt es jedoch immer etwas, das fortgeschrieben wird: Aarons Geschichte. Am Ende wird alles sich zu einem großen Ganzen fügen.

Der Hirnforscher Bernhard Sabel, der Ihr fachlicher Berater ist, hat "Endgültig" als "ein Lehrbuch für den Umgang mit Sehverlust" bezeichnet. Was lernen wir in "Niemals" über Sehen und Blindheit dazu? Was haben Sie selbst bei der weiteren Recherche gelernt?

Andreas Pflüger: Die Recherchearbeit zu der Trilogie war naturgemäß immens. Ein Buch aus der Perspektive einer blinden Frau zumehr