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Charlotte Brontë
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Jane Eyre (eBook, PDF)
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Im Jahre 1847 veröffentlicht die damals 31-jährige Charlotte Brontë "Jane Eyre. Eine Autobiographie" (Im Original "Jane Eyre. An Autobiography"), den Klassiker der viktorianischen Romanliteratur des 19 Jahrhunderts. Erzählt wird die Lebensgeschichte  von Jane Eyre, die nach einer schweren Kindheit eine Stelle als Gouvernante annimmt und sich in ihren Arbeitgeber verliebt, jedoch immer wieder um ihre Freiheit und Selbstbestimmung kämpfen muss. Noch in der Nacht vor der Hochzeit entdeckt Jane ein schreckliches Geheimnis: Im obersten Stockwerk des Hauses hält ihr zukünftiger Ehemann seine wahnsinnig gewordene Frau versteckt. "Jane Eyre" ist ein Roman der Leidenschaften und Gefühle, der lauernden Stimmungen und eines frisch erwachten Lebenshungers. Es war der erste Roman, der der weiblichen Erfahrung von Machtlosigkeit in dieser Form eine neue Stimme gab. Es war überhaupt das erste Buch aus der Perspektive einer jungen Frau. "Ich bin kein Vogel, und kein Netz und kein Vogelsteller vermag mich zu fangen. Ich bin ein freies, menschliches Wesen mit einem unabhängigen Willen, und jetzt mache ich denselben geltend, indem ich Sie verlasse.", sagt Jane Eyre zu dem Mann, den sie liebt. Der Romane wurde mehrmals für Theater, Film und Fernsehen bearbeitet. Mit 15 Zeichnungen von F. H. Townsend Null Papier Verlag…mehr
0,99 €
Charlotte Brontë, Jane Eyre. Schmuckausgabe mit Silberprägung
Gebundenes Buch
Charlotte Brontës Jane Eyre gilt als eine der facettenreichsten und ergreifendsten Frauenfiguren der Weltliteratur. Nach einer freudlosen Kindheit verliebt sich die junge Titelheldin in den herrischen und egozentrischen Mr. Rochester, in dessen Haus  sie als Erzieherin Anstellung gefunden hat. Auch der Hausherr fühlt sich zu der intelligenten Frau hingezogen, doch hütet er ein schreckliches Geheimnis, das ihre seltsame Liebe zueinander unweigerlich überschattet. Die aufwühlende Dramatik des Stoffs machte Brontës 1847 erschienenen Roman zu ihrem erfolgreichsten Werk.
Die bekannteste englische Gouvernante der Literaturgeschichte"Jane Eyre" zählt bis heute zu den hervorragendsten Romanen der englischen Literatur des Viktorianismus»Erstaunlich, welche Modernität Jane Eyres Geschichte ausstrahlt und wie es Brontë glückt, aus ihrer Hauptfigur keine Salonheidin, sondern eine reflektierte Frau zu machen, die für ihre Sache - und die ihrer Geschlechtsgenossinnen - zu kämpfen versteht.« Chrismon»Ganz direkt packt Charlotte Brontë ihre Leser mit dieser leidenschaftlichen Erzählung.« The Guardian»Jane Eyre gilt bis heute als einer der beliebtesten Romane der Weltliteratur.« Deutschlandfunk24 mal verfilmt (u.a. als BBC- und Netflix-Serie)
Ausstattung: Surbalin Linea mit Glanzprägung…mehr
Die bekannteste englische Gouvernante der Literaturgeschichte"Jane Eyre" zählt bis heute zu den hervorragendsten Romanen der englischen Literatur des Viktorianismus»Erstaunlich, welche Modernität Jane Eyres Geschichte ausstrahlt und wie es Brontë glückt, aus ihrer Hauptfigur keine Salonheidin, sondern eine reflektierte Frau zu machen, die für ihre Sache - und die ihrer Geschlechtsgenossinnen - zu kämpfen versteht.« Chrismon»Ganz direkt packt Charlotte Brontë ihre Leser mit dieser leidenschaftlichen Erzählung.« The Guardian»Jane Eyre gilt bis heute als einer der beliebtesten Romane der Weltliteratur.« Deutschlandfunk24 mal verfilmt (u.a. als BBC- und Netflix-Serie)
Ausstattung: Surbalin Linea mit Glanzprägung…mehr
12,00 €

Foto: Sir Emery Walker
Charlotte Brontë
Brontë, CharlotteCHARLOTTE BRONTË, geboren 1816 als Pfarrerstochter in Thornton, Yorkshire. Bereits im Kindesalter begann sie gemeinsam mit ihren Geschwistern, Patrick, Emily und Anne, kurze Texte zu schreiben. Mit ihrem 1847 erschienen Roman »Jane Eyre« erlangte sie unter dem Pseudonym Currer Bell Berühmtheit. Bronte starb 1855 in Haworth, Yorkshire.Rois, SophieSOPHIE ROIS, geboren 1961, gehört zu den bekanntesten österreichischen Schauspielerinnen. Sie war vielfach in Filmen und im Fernsehen zu sehen, u. a. in »Die Manns - Ein Jahrhundertroman« und in »Drei«. Sophie Rois erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Zuletzt wurde sie 2016 als »Beste Interpretin« mit dem Deutschen Hörbuchpreis geehrt.Kundenbewertungen
Jane Eyre
Ein zeitloser, wunderbarer Roman mit vielen Facetten, ein Plädoyer für gegenseitigen Respekt und den Wert eines jeden einzelnen Menschen.
Jane Eyre
Ein wunderschöner, mit viel Liebe gestalteter, Klassiker, welcher in keinem gutsortierten Bücherregal fehlen darf. Die Zusatzbriefe, Zeichnungen und Karten sind wunderschön ausgearbeitet und passend zu der Geschichte gewählt. Französische Textanteile sind in der Fußzeile übersetzt. Auch wenn diese Liebesgeschichte aus einer anderen Zeit stammt, können wir dennoch viel davon in unsere heutige Zeit übertragen und ein bisschen ins Nachdenken kommen.
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge. 
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge. 
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge. 
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge. 
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
Jane Eyre
Bewertung von Jukebook_Juliet am 23.09.2020
Meine Meinung:
Jane Eyre ist der erste veröffentliche Roman von Charlotte Bronte und gilt als ihre Autobiographie. 1847 erschienen, gilt er heute als Klassiker der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist dementsprechend poetisch und ausschweifend.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt und so nehmen wir als Leser*in großen Anteil an den Gefühlen der Hauptprotagonistin Jane, die als Waise zunächst bei ihrer Tante und später in einem Internat lebt. Mir war nicht klar, dass so viele Kapitel von ihrer freudlosen Kindheit handeln und dieser Teil der Geschichte zog sich für mich leider auch in die Länge. 
Auch die späteren Erlebnisse im Anwesen von Mister Rochester in Thornfield wurden, wenn auch mit sehr viel Freude am Detail, für mich zu langgezogen erzählt. Ich dachte so manches Mal „Mein Gott, Mädchen, komm doch einfach mal zum Punkt“. Ich weiß, es gibt viele Menschen, die diese Erzählweise lieben, doch für mich war es nichts. Auch wenn mir die Wortwahl und der Schreibstil grundsätzlich sehr gefallen haben...: Weniger ist mehr.
Des Weiteren störte mich beim Lesen das wiederholte Thema „Schönheit“, das ständig präsent war. Offenbar nahm es in der damaligen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Für mich passte das nicht zu der starken emanzipierten Frau, wie es Jane Eyre gemäß der Darstellungen von Charlotte Bronte sein sollte.
Mein Fazit:
Schöner Schreibstil, leider zu langatmig.
Meine Bewertung:
3 von 5 Sternen
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