Autor im Porträt

Toptitel von Jojo Moyes

Zwölf Geschichten vom Hoffen und Wünschen



Gebundenes Buch
Alle bisherigen Kurztexte der Bestsellerautorin in einem Band versammelt. Inklusive einer bisher nicht auf Deutsch veröffentlichten Bonusgeschichte.
Kleine Alltagsfluchten. Jojo Moyes ist die Meisterin des Gefühls. In zwölf hinreißenden Geschichten entführt sie uns aus dem Alltag. Es sind die vermeintlich kleinen Ereignisse - ein gefundenes Handy, eine vertauschte Sporttasche, ein missglücktes romantisches Wochenende - die für einen Augenblick das Fenster in ein anderes Leben öffnen. Geschichten vom Hoffen und Wünschen, die uns zum Lachen und zum Weinen bringen
Dieser Band enthält die bisherigen Veröffentlichungen «Nachts an der Seine», «Kleine Fluchten» und «Die Tage in Paris».
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18,00 €

Ein ganz besonderer Ort



Broschiertes Buch
Eine Frau, die nach ihren Wurzeln sucht. Ein Café, das zu einem Zuhause wird. Eine Liebe gegen jede Wahrscheinlichkeit.
Warum fällt es uns manchmal so verdammt schwer, glücklich zu sein? Das fragt sich Suzanna Peacock oft. Eigentlich ist alles gut: Gerade ist sie zurück in ihr Heimatstädtchen gezogen, in die Nähe ihrer Familie. Ihr Mann Neil wünscht sich sehnlich Kinder und eine gemeinsame Zukunft. Doch etwas scheint immer zu fehlen in Suzannas Leben. Da ist zum einen ihre leibliche Mutter, die sie nie kennengelernt hat. Und zum anderen die nagende Frage, ob sie Neil wirklich liebt. Suzanna fühlt sich nirgends richtig zu Hause, bis sie das Peacock Emporium gründet. Das Café und Ladengeschäft wird schnell zu einem ganz besonderen Ort, nicht nur für Suzanna. Hier findet sie zum ersten Mal in ihrem Leben echte Freunde und ein Gefühl von Zugehörigkeit. Auch zu dem gut aussehenden, rätselhaften Alejandro ...
Eine bezaubernde Wiederentdeckung der Bestsellerautorin - in neuer Übersetzung und Bearbeitung. Typisch Jojo Moyes: wunderbare Figuren, eine berührende Liebesgeschichte, dramatische Wendungen - und ganz viel Gefühl! Dies ist die Neuausgabe von «Suzannas Coffeeshop».
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18,00 €

Jojo Moyes

"Romanschreiberin. Mutter von drei Kindern. Besitzerin altersschwacher Pferde. Von denen keines von der Londoner Polizei eingesetzt wurde." So beschreibt sich Jojo Moyes auf ihrem Profil des Kurznachrichtendienstes "Twitter". Die Londoner Schriftstellerin arbeitete lange für die "Sunday Morning Post" in Hongkong und den Londoner "Independent", bevor ihr 2003 mit "Sheltering Rain" der literarische Durchbruch gelang und sie sich hauptberuflich dem Schreiben widmen konnte. 1969 in London geboren, studierte sie am Londoner Royal Holloway und Bedford New College Journalistik und erhielt 1992 ein vom "Independent" gestiftetes Stipendium, mit dem ihr der Einstieg in den Journalismus gelang.
Jojo Moyes, die ihre Leser "etwas spüren lassen möchte", wurde für ihre Bücher gleich zwei Mal mit dem "Pure-Passion"-Preis für den besten Liebesroman des Jahres ausgezeichnet: 2004 für "Foreign Fruit" und 2011 für den Roman "The Last Letter From Your Lover", dessen "selig anmutender" Schluss von der Jury besonders gelobt wurde.
In "Ein ganzes halbes Jahr" (Rowohlt, 2013) erzählt Moyes die bitterromantische Liebesgeschichte des ungewöhnlichen Paares Lou und Will und setzt sich dabei auch mit dem Thema Sterbehilfe auseinander.
Jojo Moyes lebt mit ihrem Mann, dem Journalisten Charles Arthur, und ihren drei Kindern auf einer Farm in Essex.

Interview Jojo Moyes

"Ein ganzes halbes Jahr" ist auf der einen Seite eine wunderbare Liebesgeschichte, auf der anderen Seite hatten Sie Angst davor, dieses Buch zu schreiben, denn es behandelt auch ein sehr schwieriges Thema. Warum wollten Sie es dennoch schreiben?


Jojo Moyes: Ich beschließe niemals, ein Buch über ein bestimmtes Thema zu schreiben - ich schreibe einfach die Geschichten, die mir nicht aus dem Sinn gehen wollen. In diesem Fall kam das Buch zustande, weil zwei Menschen, die mir sehr nahestanden, rund um die Uhr betreut werden mussten, um am Leben zu bleiben, und das Thema Lebensqualität mich sehr beschäftigt hat. Außerdem hörte ich in den Radionachrichten die Geschichte von einem jungen Querschnittsgelähmten, der seine Eltern davon überzeugt hat, ihn zu einer Sterbehilfeklinik zu bringen - ich konnte einfach nicht aufhören, darüber nachzudenken.


Bekamen Sie Resonanz von Menschen, die selbst querschnittsgelähmt sind?


Jojo Moyes: Ja, und auch von ihren Betreuern. Und ich war sehr erleichtert, dass sie dieses Buch so lieben. Auch die Christopher Reeve Foundation ist an mich herangetreten - sie möchte das Buch fördern. Das war erstaunlichmehr

Kurzportrait

Sich als Schriftstellerin einen Namen zu machen, ist kein Kinderspiel. Die ersten drei Werke von Jojo Moyes blieben unveröffentlicht. Heute ist sie dafür umso erfolgreicher und aus der Autorenwelt nicht mehr wegzudenken.