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Liza Marklund
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Der Polarkreis
Gebundenes Buch
Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden
In einer nordschwedischen Kleinstadt gibt ein maroder Brückenpfeiler ein grausames Geheimnis preis: die kopflose Leiche einer jungen Frau. Schnell wird klar, dass es sich um Sofia handeln muss, die vierzig Jahre zuvor spurlos verschwand. Damals trafen sich fünf Mädchen im Teenageralter regelmäßig in einem Buchklub, den sie den Polarkreis nannten. Was geschah in jenem verhängnisvollen Sommer? Kurz nach dem schrecklichen Fund treffen sich die vier übrigen Frauen des Buchklubs zum ersten Mal wieder, um diese Frage zu beantworten. Schnell wird klar, dass etwas in der Beziehung der Mädchen der Auslöser für das Verbrechen gewesen sein muss ...
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In einer nordschwedischen Kleinstadt gibt ein maroder Brückenpfeiler ein grausames Geheimnis preis: die kopflose Leiche einer jungen Frau. Schnell wird klar, dass es sich um Sofia handeln muss, die vierzig Jahre zuvor spurlos verschwand. Damals trafen sich fünf Mädchen im Teenageralter regelmäßig in einem Buchklub, den sie den Polarkreis nannten. Was geschah in jenem verhängnisvollen Sommer? Kurz nach dem schrecklichen Fund treffen sich die vier übrigen Frauen des Buchklubs zum ersten Mal wieder, um diese Frage zu beantworten. Schnell wird klar, dass etwas in der Beziehung der Mädchen der Auslöser für das Verbrechen gewesen sein muss ...
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24,00 €
Der Polarkreis (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden In einer nordschwedischen Kleinstadt gibt ein maroder Brückenpfeiler ein grausames Geheimnis preis: die kopflose Leiche einer jungen Frau. Schnell wird klar, dass es sich um Sofia handeln muss, die vierzig Jahre zuvor spurlos verschwand. Damals trafen sich fünf Mädchen im Teenageralter regelmäßig in einem Buchklub, den sie den Polarkreis nannten. Was geschah in jenem verhängnisvollen Sommer? Kurz nach dem schrecklichen Fund treffen sich die vier übrigen Frauen des Buchklubs zum ersten Mal wieder, um diese Frage zu beantworten. Schnell wird klar, dass etwas in der Beziehung der Mädchen der Auslöser für das Verbrechen gewesen sein muss ...…mehr
Statt 24,00 €****
18,99 €

© Peter Jönsson
Liza Marklund
Marklund, LizaLiza Marklund, geboren 1962 in Piteå, arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitungen und Fernsehsender, bevor sie mit der Krimiserie um Annika Bengtzon international eine gefeierte Bestsellerautorin wurde.Frey, KatrinKatrin Frey, geboren 1972, hat drei Kinder und lebt mit ihrer Familie in Schleswig und Berlin. Sie hat u. a. Stefan Ahnhem, Karin Alvtegen, Camilla Läckberg und Håkan Östlundh übersetzt und ist Mitglied der Jungen Weltlesebühne. 2002 hat sie das Berliner Übersetzerstipendium und 2009 ein Aufenthaltsstipendium für das Baltic Centre for Writers and Translators in Visby bekommen.Kundenbewertungen
Der Polarkreis
Kurz vor Weihnachten wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, deren Kopf fehlt, man vermutet, dass es sich um die vor vierzig Jahren verschwundene Sofia handelt, die seinerzeit von einem Tag auf den anderen verschwand. Fünf Mädchen trafen sich damals in der Bibliothek, unter ihnen Sofia. Polarkreis nannte sich der Buchclub, der die jungen Frauen miteinander verband. Die verbliebenen Mädchen von damals treffen sich heute als Frauen wieder, um Antworten zu erhalten auf Fragen, die keine von ihnen stellen will.
»Die vier Frauen, die mit Sofia Hellsten früher einmal zum Buchclub Polarkreis gehört hatten, waren über den Fund im Brückenfundament zutiefst erschüttert. Er setzte jahrzehntelang sorgfältig verborgene Kräfte frei und riss Leben auseinander, die womöglich nie ganz gewesen waren.« (Seite 6)
Eine Stimme führte durch das Buch, dessen Aufbau großartig gewählt wurde. Jedem Kapitel vorangestellt wurde ein Monat von vor vierzig Jahren, dem die Gegenwart folgte, die meine Fragen dazu beantwortet und neue aufgeworfen hat. So näherte sich die Geschichte der Aufklärung, der ich entgegenfieberte, die ich aber trotzdem hinauszögern wollte, weil der Weg dahin so unglaublich spannend und unterhaltsam war. Die fünf Mädchen hätten nicht unterschiedlicher sein können, jede von ihnen ein faszinierender Charakter, der mir wirklich nicht sympathisch gewesen ist, was sich vier Jahrzehnte später nicht geändert hat; ich fand das wirklich wunderbar!
Kleine und große Geheimnisse, Liebe, Hass und Lügen sowie eine Kleinstadt, in der jeder jeden kennt, das ist eine unwiderstehliche Mischung für mich. Ich habe erst sehr spät einen Verdacht gehabt, der sich zwangsläufig ergab, war allerdings trotzdem überrascht, als ans Licht kam, was damals geschah. Das Gefühl am Ende war unbeschreiblich; einerseits war ich zufrieden, weil der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, andererseits war ich traurig über die Tragik, die darin verborgen war. Der Fall wurde abgeschlossen, aber zusätzlich mysteriöse Andeutungen gemacht, was Sinn macht, da es sich um den ersten Teil einer Trilogie handelt. Die Fortsetzung mit dem Titel „Das kalte Moor“ erscheint im Frühjahr 2026 und ich kann es kaum erwarten. Für mich war der Kriminalroman ein Highlight im Genre und verdient die volle Punktzahl mit einem extra Sternchen dazu.
Der Polarkreis
Der Roman handelt von fünf jungen Mädchen in einer reizlosen, schwedischen Kleinstadt nah am Polarkreis. Im Jahr 1980 stehen sie kurz vor dem Schulabschluss. Einmal in der Woche kommen sie zusammen, um in einem Buchklub ein Buch gemeinsam zu besprechen. Diese Besprechungen haben oft einen bösartigen Unterton.
Fast vierzig Jahre später findet man bei einer Brückensanierung eins der Mädchen als kopflose Leiche wieder. Die Geschehnisse von damals spielen auch im Jahr 2019 noch eine große Rolle und helfen bei der Suche nach dem Täter. Gleichzeitig ergibt sich auch ein Cliffhanger zum Folgeband der Trilogie, der allerdings erst in einem Jahr erscheinen wird.
Die fünf Mädchen werden sehr klar charakterisiert. Es ist unglaublich interessant, wie sie sich nach 40 Jahren zu erwachsenen Frauen entwickelt haben. Gerade ihre schlechten Eigenschaften scheinen sich potenziert zu haben.
Auch die Mördersuche gestaltet sich sehr spannend und endet in einem großen Überraschungseffekt für alle.
Das Buch liest sich gut, denn einerseits bietet es die Spannung eines schwedischen Krimis, andererseits erlebt man hautnah das schwedische Kleinstadtleben. Es ist auch immer spannend, Menschen über einen längeren Zeitraum hindurch zu beobachten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Der Polarkreis
Beim Ausbessern eines maroden Brückenpfeilers wird in einer nordschwedischen Kleinstadt eine Leiche ohne Kopf entdeckt. Für alle ist gleich klar, dass es sich nur um die verschwundene Sofia handeln kann, die vor fast 40 Jahren spurlos verschwunden ist. Sofia war Mitglied in einem Lesekreis, der aus fünf Mädchen bestand. Die restlichen vier Frauen hatten wenig Kontakt zueinander und durch das Auffinden der Leiche stellen sie sich viele Fragen. Wer ist für den Tod von Sofia verantwortlich und warum musste sie sterben?
Der Autorin ist es gelungen mich schon mit den ersten Sätzen in den Bann zu ziehen. Der Wechsel von 2019 in die Vergangenheit macht das Gelesene noch spannender. Die Emotionen der einzelnen Personen werden sehr gut beschrieben und je mehr man liest um so tiefer taucht man in die Geheimnisse der Protagonisten ein. Die Charaktere und die Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben und das Kopfkino nimmt seine Arbeit auf. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und die Spannung bleibt immer greifbar. Bin schon sehr gespannt auf den Fortsetzungsband!
Die Perlenfarm (eBook, ePUB)
Perlenfarm und Weltwirtschaft
Wie ein Traum von Harmonie in der Südsee beginnt dieser Roman. Kiona lebt auf einer Insel ganz zufrieden und glücklich auf einer Insel. Es ist noch nicht einmal besonders problematisch, dass das Versorgungsschiff seit zwei Jahren ausgeblieben ist. Die Natur bietet alles, was benötigt wird und man teilt miteinander, was man hat. Als der Schwede Erik eines Tages durch einen Schiffbruch schwer verletzt angespült wird, flickt man ihn zusammen und er fügt sich ganz einfach in die Gemeinschaft ein. Vier Jahre bleibt er, geht eine Beziehung mit Kiona ein, aus der zwei Kinder entstehen und hilft den Bewohnern bei deren Buchführung. Eines Tages kommt ein Schiff mit merkwürdigen Männern, die Erik weg holen. Zurück bleiben einige Hinweise, die Kiona dazu bringen, seine Spur aufzunehmen. Zunächst landet sie in Los Angeles, wo sie als naives Inselmädchen gleich schlechte Erfahrungen sammeln muss. Glücklicherweise trifft sie aber auch auf die eigenartige, hilfsbereite Clay, die über ein sehr breites Wissen verfügt. Schnell passt sich Kiona der neuen Umgebung an. Gemeinsam mit Clay verfolgt sie Eriks Spur, die sie in verschiedene Länder führt. Sie erfahren, in welche Dinge Erik verwickelt war und geraten dadurch in Gefahr. Nicht alle Beteilgten werden das überleben.
Eigentlich ist das alles kaum zu glauben, aber so glaubhaft beschrieben, dass man es doch für möglich hält. Überraschende Wechsel der Schauplätze und Umstände halten die Spannung bis zum Schluß auf einem sehr hohen Niveau.
Der Polarkreis
Ein "Cold Case" in einer Kleinstadt, sowie Kälte und Sturm erwartet den Leser. Eine wunderbare Idee, die fünf Mädchen und deren Erlebnisse in zwei Zeitebnen zu verweben. Die Mädchen kennen sich nur aus dem schulischen Buchclub "Polarkreis". Sie sind aus versch. Gesellschaftsschichten und haben nichts miteinander gemeinsam, außer die Liebe zu Büchern. Doch dann verschwindet Sofia spurlos. 40 Jahre später wird eine Leiche ohne Kopf gefunden. Ist das Sofia? Wie kam sie damals zu Tode? Waren es die Mädchen oder die Amis, die dort gearbeitet haben? Nach und nach kommen die Geheimnisse von damals ans Licht. Die Hauptcharaktere sind sehr authentisch, das Buch sehr spannend und die Erzählweise sehr emotional. Es gibt viele unerwartete Wendungen. Ich finde das Buch rundum gelungen.
Der Polarkreis
Liza Marklunds erfolgreiche Annika Bengtzon-Reihe habe ich sehr gerne gelesen, aber alles, was danach kam, konnte mich nicht mehr überzeugen. So ist es nicht verwunderlich, dass ich den „Polarkreis“ mit einer gewissen Skepsis in die Hand genommen habe. Die Zweifel lösten sich glücklicherweise bereits nach den ersten Seiten in Luft auf, denn mit diesem Kriminalroman, Teil 1 einer Trilogie, hat die schwedische Autorin einmal mehr einen Treffer gelandet.
1979, Stenträsk, eine Kleinstadt im Norden Schwedens. Fünf Teenager - Carina, Susanne, Birgitta, Agneta und Sofia – gründen einen Buchclub, den „Polarkreis“ und treffen sich erst wöchentlich, später einmal pro Monat, um sich über ihre jeweilige Lektüre mehr oder weniger intensiv auszutauschen. Ihre Zukunft scheint vorgezeichnet. Die einen geben sich mit den Aussichten auf das, was sie in ihrem Heimatort erwarten wird, zufrieden, die anderen wollen die Provinz hinter sich lassen, wollen hinaus in die Welt.
2019, Stenträsk, eine Kleinstadt im Norden Schwedens. Bei Reparaturarbeiten an einem Brückenpfeiler wird ein mumifizierter Leichnam gefunden. Der Kopf fehlt zwar, aber zweifellos handelt es sich um die vor 40 Jahren spurlos verschwundene Sofia Hellsten. Was ist damals geschehen? Und wer könnte einen Grund gehabt haben, Sofia zu töten? Diese Frage stellt sich nicht nur Wiking, mittlerweile Polizeichef in Stenträsk und ehemals Schwarm (fast) aller Teenager, sondern auch die vier ehemaligen Mitglieder des Buchclubs, die den Fund von Sofias Leiche zum Anlass für ein Treffen in ihrer alten Heimat nehmen.
Marklund springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, dröselt in kleinen Schritten das Beziehungsgeflecht zwischen den Mädchen auf und nähert sich so allmählich der besonderen Dynamik an, die innerhalb der Gruppe herrscht. Recht schnell wird klar, dass der äußere Schein trügt und unter der harmonischen Schicht bei genauerem Hinsehen jede Menge Neid und Verachtung in der Gruppe zu finden sind.
Die Einbettung individueller Schicksale und Lebensumstände in einen Kosmos, in dem jeder jeden kennt, sorgfältig aufgebaute Profile der Hauptfiguren, Umgebungsbeschreibungen, die mit der Gefühlswelt der Teenager korrelieren, das ist es, was diesen gelungenen Kriminalroman auszeichnet. Auch wenn der Mittelteil die eine oder andere Länge hat, jedes Detail ist wichtig, sollte beachtet werden und führt schließlich zu der schockierende Auflösung des Mordfalls. Ein gelungener Krimi, der es zweifelsfrei mit den früheren Werken der Autorin aufnehmen kann.
Band 2 „Das kalte Moor“ erscheint 02/2026, Band 3 „Der Sturmberg“ 03/2027. Ich bin schon sehr gespannt darauf, wer in diesen beiden Fortsetzungen welche Leichen im Keller vergraben hat.
Der Polarkreis
Bewertung von Streiflicht am 06.03.2025
Starkes Ende
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich die skandinavischen Autoren sehr mag und lange nicht mehr gelesen hab. Außerdem kannte ich Liza Marklund bisher nicht und war daher umso neugieriger. Ich liebe es, Bücher zu lesen von mir bisher unbekannten Autoren! Hier war ich erst ein bisschen erschreckt, wie zäh es war und wie schwer es mir fiel, in die Geschichte reinzukommen. Allerdings muss ich sagen, dass mich das Buch umso mehr fesselte, je mehr ich las. In der zweiten Hälfte hatte es einen richtigen Sog entwickelt und ich war wirklich neugierig auf das Ende. Die Auflösung hat mich sehr überrascht, das fand ich echt richtig gut gemacht. Ich würde sagen, der Schluss war fast schon fulminant und macht nun umso gespannter auf das zweite Buch aus dieser Reihe, die wohl drei Bände umfassen soll.
Liza Marklund schafft es mit ihren Beschreibungen ziemlich gut, das Leben im hohen Norden darzustellen, die Dunkelheit und Kälte kriechen regelrecht aus den Seiten hervor. So entsteht eine sehr deutlich wahrnehmbare Atmosphäre, die das Geschehen damals und heute umhüllt. Mir waren es ein bisschen viele Sexszenen, aber vielleicht gehört das eben auch zum Nordic Noir, wie auch die Darstellung der Gesellschaft und ihrer Probleme.
Gut gefallen hat mir auch die Erzählweise in der Vergangenheit und Gegenwart, aber auch aus Sicht der verschiedenen Figuren. So deckt sich nach und nach mehr auf und immer wieder werden Geheimnisse enthüllt. Das macht das Buch immer spannender und rasanter. Das Dranbleiben hat sich echt gelohnt, ich bin so neugierig auf Band 2!
Der Polarkreis
Spannender Auftakt zu einer Schweden-Krimi-Reihe
„Der Polarkreis: Kriminalroman (Die Polarkreis-Trilogie 1)“ von Liza Marklund ist der Auftakt zu einer neuen Krimireihe. Früher habe ich viele Schweden-Krimis gelesen, bisher aber noch nichts von Liza Marklund. Das düster-atmosphärische Cover hat mich jedoch neugierig gemacht.
Im ersten Band der Reihe wird im Jahr 2019 in einer schwedischen Kleinstadt eine kopflose Frauenleiche gefunden. Es wird schnell klar, dass es sich hier um Sofia handeln muss, die vor vierzig Jahren als 17jähriges Mädchen spurlos verschwand. Das Geheimnis um ihr Verschwinden wurde bis heute nie gelöst.
Damals trafen sich fünf Teenager-Mädchen regelmäßig in ihrem Buchklub namens „Der Polarkreis“. Nun treffen sich die vier übrigen Frauen zum ersten Mal seit damals wieder, um der Frage nachzugehen, was damals geschehen ist. Es wird immer klarer, dass der Auslöser für das Verbrechen auch mit dem Buchklub zu tun hat ...
Das Buch wechselt zwischen heute und der Vergangenheit in den 1980ern, was die Spannung natürlich immens erhöht. Der Schreibstil ist gut lesbar. Anfangs tat ich mir mit den zahlreichen Namen und Personen etwas schwer, kam dann aber doch recht schnell ins Buch.
Die Atmosphäre ist gut spürbar dargestellt und die Autorin hat die Charaktere und die Beziehungen der damaligen Clique sehr authentisch beschrieben.
Die Spannung konnte bis zum Schluss aufrechterhalten bzw. sogar noch gesteigert werden. Das Ende bringt eine überraschende Wende, aber ich möchte nicht spoilern.
Natürlich wird man auch neugierig auf den nächsten Band dieser Reihe. Ich denke, es lohnt sich, hier noch die weiteren Bände zu lesen. Von mir gibt es solide 4 von 5 Sternen.
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