Autor im Porträt

Toptitel von Parks, Brad

Ich vernichte dich



Broschiertes Buch
Melanie ist eine gute Mutter. Sie liebt ihr Kind und ihren Mann. Doch jetzt hat man ihr den Sohn genommen.
Ihre Wohnung wurde durchsucht. Sie soll Kokain im Kinderzimmer versteckt und ihr Kind im Internet zum Verkauf angeboten haben. Haltlose Vorwürfe, aber wie kann sie sich davon befreien? Jemand will sie vernichten. Jemand, der die Macht dazu hat. Hat sie überhaupt eine Chance?
Die Katastrophe lauert an diesem Montagabend vor dem Haus der Tagesmutter, als Melanie mit den Worten überfallen wird: "Ihr Sohn ist nicht hier. Er befindet sich in der Obhut des Sozialamtes."
Für die junge Mutter bricht ihre heile Welt zusammen: Sie wird beschuldigt, ihren Sohn vernachlässigt zu haben, mit Kokain zu dealen, den Stoff im Kinderzimmer gelagert zu haben und darüber hinaus auch noch ihr Kind im Internet zum Verkauf angeboten zu haben.
Haltlose Vorwürfe, aber wie kann sie ihre Unschuld beweisen? Und wichtiger noch: Wer will sie auf diese Weise vernichten? Wer will ihr so viel Böses, ihr Leben in Trümmern sehen?
Als Melanie auf eigene Faust der Sache auf den Grund geht, steht sie vor einem schier übermächtigen Gegner, der alles tun wird, damit sie keine Chance hat.
Ein intensiver und fesselnder Thriller des vielfach ausgezeichneten Erfolgs-Autor Brad Parks ("Nicht ein Wort")
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14,99 €

Nicht ein Wort



Broschiertes Buch
Ein Albtraum für jeden Vater: Seine Kinder werden entführt, um ihn zu erpressen. Wird er Recht sprechen oder seine Familie retten?
Bundesrichter Scott Sampson freut sich auf einen entspannten Mittwochnachmittag mit seinen Kindern Sam und Emma am Schwimmbad. Doch dann erhält er eine SMS von seiner Frau Alison, die besagt, dass sie die beiden von der Schule abholt. Als Alison später ohne die Kinder nach Hause kommt und beteuert, keine Nachricht geschrieben zu haben, klingelt das Telefon. Eine Stimme verkündet: "Ihre Kinder sind in unserer Gewalt!"
Um Sam und Emma wiederzusehen, soll Scott in einem bevorstehenden Drogenfall genaue Anweisungen befolgen und ein falsches Urteil sprechen. Das Schicksal seiner Familie steht auf dem Spiel und Scott muss die schwerste Entscheidung seines Lebens treffen. Wird er seinem Richtereid treu bleiben oder sich den Erpressern beugen?
In diesem hochspannenden Justizthriller von Bestsellerautor Brad Parks verschmelzen moralische Dilemmata und nervenaufreibende Spannung zu einem fesselnden Pageturner, der unter die Haut geht. "Fans von Harlan Coben werden Nicht ein Wort lieben." (Library Journal)
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Parks, Brad

Brad Parks ist ein amerikanischer Schriftsteller, der als Einziger die drei wichtigsten amerikanischen Krimi-Preise Shamus, Nero und Lefty erhalten hat. Er arbeitete lange Jahre als Journalist bei der »Washington Post«, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Der Autor lebt mit seiner Familie in Virginia.

Brad Parks: "Nicht ein Wort"

Brad Parks: "Nicht ein Wort"

Egal, wie viel er gerade um die Ohren hat - den Mittwochnachmittag hält sich Richter Scott Hampson frei. Er ist fürs "Schwimmen mit Dad" reserviert. Die sechsjährigen Zwillinge Emma und Sam werden dann von ihrem Vater von der Schule abgeholt. Gemeinsam fahren sie ins örtliche Schwimmbad des YMCA, vergnügen sich im Wasser mit dem selbst erfundenen Baby-Hippo-Spiel oder schwimmen einfach um die Wette. Denn "es gibt nichts Besseres für die Seele, als echten Spaß mit seinen Kindern", stellt Scott fest. Doch was dann passiert, gehört wohl zum Schlimmsten, was Eltern zustoßen kann. An diesem Mittwoch hatte eine SMS von Scotts Frau Alison das geliebte Schwimmritual durchkreuzt: Sie habe einen Arzttermin vergessen und würde die Kinder selbst abholen. Am Abend stellt sich heraus, dass die Kinder verschwunden sind. Anscheinend ist Alisons Handy gehackt worden. Das Telefon klingelt und es wird zur schrecklichen Gewissheit: Die Zwillinge wurden entführt. Ob sie überleben, hängt davon ab, welches Urteil Richter Hampson in einem bestimmten Verfahren sprechen wird. Weder Polizei noch FBI dürfen etwas erfahren. Nicht ein Wort.

Seit sich
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Interview mit Brad Parks zu "Nicht ein Wort"

Interview mit Brad Parks zu "Nicht ein Wort"

Ihr neuer Roman lebt unter anderem von häufigen Wechseln der Erzählperspektive. Was reizt Sie an dieser Technik?

Brad Parks
: Verschiedene Blickwinkel versorgen eine Geschichte mit Energie. Sie führen die Leser aus der Komfortzone und lassen sie fragen: "Okay, was ist denn jetzt los?" Diese Technik erlaubt einem Geschichtenerzähler, ein wenig zu tricksen. Ich kann den Lesern Informationen vermitteln, an die der Protagonist niemals gelangen würde - letztlich, um dem Leser einen Vorsprung gegenüber den Charakteren zu geben. Das kann eine Spannung erzeugen, die ein Buch wirklich vorantreibt.

Es kann den Leser aber auch beruhigen. Etwa, wenn Sie in "Nicht ein Wort" den Leser wissen lassen, wie es den entführten Kindern geht, während die Eltern im Ungewissen bleiben.

Brad Parks
: Im ersten Entwurf dieses Romans kamen die Kinder gar nicht weiter vor. Es stellte sich aber heraus, dass ihre Anwesenheit sehr fehlte. Ihr Leben steht auf dem Spiel, und ich habe gespürt, dass sie auftauchen mussten, zumindest ein bisschen. Warum sollte einen ihr Schicksal kümmern, wenn man sie nie zu Gesichtmehr