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Bewertungen
Insgesamt 791 BewertungenBewertung vom 09.03.2025 | ||
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Kyoko reist mit ihrem Sohn nach Japan zu ihrer Familie. Sechs Wochen Sommerferien und sechs Wochen Familienleben. In dieser Zeit stirbt ihr Ehemann Levi. Nach ihrer Rückkehr ändert sich ihr Leben schlagartig. Schulden, keine Lebensversicherung und der Verlust ihres Hauses machen sie wütend auf Levi, aber sie wird aufgefangen und gestützt. Bubbe, ihre jüdische Schwiegermutter, steht ihr bei, auch wenn Kyoko ganz anders um Levi "trauert" als sie es sich erhofft hat. Kyoko ist überfordert und mauert. Sie ist funktioniert, um ihren Sohn zu schützen. Sie sucht Mittel und Wege, wie sie ein gutes Leben führen können und schafft für Alex und sich immer wieder Wahlfamilien. Menschen, die mit ihnen zusammenleben und eine Gemeinschaft bilden. Die finanzielle Unabhängigkeit von ihrer Schwiegerfamilie wird eines ihrer zentralen Anliegen. |
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Bewertung vom 06.03.2025 | ||
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Wer kennt sie noch, die dicken Modekataloge, die man halbjährlich im Briefkasten (bzw. daneben) liegen hatte? |
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Bewertung vom 06.03.2025 | ||
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Ich habe diese Geschichte so gefühlt. |
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Bewertung vom 01.03.2025 | ||
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Die Kurzgeschichte "In der Bucht" wurde 1922 erstmals veröffentlicht und doch liest sie sich sehr flüssig und modern. Ich mochte die Geschichte und ihre Charaktere sehr und war erstaunt, was die Autorin alles auf nur 128 Seiten einfließen lässt. |
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Bewertung vom 01.03.2025 | ||
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Die Familiengeschichte der Autorin ist nicht einfach. Die Vergangenheit zieht sich wie ein roter Faden durch die Familie. Ururgroßvater Charles Wiener hinterlässt Scham und Schande und die Nachkommen werden immer wieder damit konfrontiert bzw. sie stehen selbst vor Fragen, die sie nicht beantwortet bekommen. Der äußere Schein des erfolgreichen Forschers bröckelt immer mehr, sobald man sich mit der Kolonialgeschichte Perus beschäftigt. Charles Wiener war zudem ein untreuer Mensch und scheinbar hat sich auch die Untreue in die Gene der Nachfahren eingeschlichen. Die Autorin erzählt viel von ihrer Polyamorie, ihrer Untreue und der eigenen Eifersucht. Obwohl sie die Untreue auslebt, kommt sie damit nicht so gut zurecht und ihre Gedanken drehen sich mehr als es gut um diesen Umstand. |
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Bewertung vom 25.02.2025 | ||
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Der Tag, an dem die Hummer wiederkamen Die neue Geschichte von Cilla und Rolf Börjlind ist diesmal kein Krimi, sondern eine Geschichte, die von sechs Freund:innen und Georg von Nichts handelt. Es geht um das Dorf Schattenseite und dem Leben, welches sehr ruhig und unaufgeregt abläuft und um die Freundschaft zwischen den sechs sehr unterschiedlichen und eigenwilligen Menschen. Doch eines Tages kommt Aufregung und Spannung in das Dorfleben. Märta bringt Georg von Nichts von ihrer Strandtour mit. Doch wer ist Georg von Nichts und was hat er in seinem Karton versteckt? |
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Bewertung vom 25.02.2025 | ||
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Jelena - Elena - Lena |
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Bewertung vom 25.02.2025 | ||
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Der Titel suggeriert einen Mordfall, aber wer die Autorin kennt, weiß, dass es auch anders kommen kann. Es ist kein Krimi, sondern ein Roman. Neben einer trinkfesten, sehr trinkfesten Protagonistin erfährt man einiges über das Schiff, Spitzbergen und das Eismeer. |
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Bewertung vom 25.02.2025 | ||
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Ein Therapeut, der sich in seine Patientin und in die Frau eines Anderen verliebt. Ein Psychiater, der Angst hat zu sterben, wenn sein Kind zur Welt kommt und ein Experiment, welches ethisch sehr fragwürdig ist. |
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Bewertung vom 25.02.2025 | ||
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Jeongmin hadert mit sich und ihrem Leben. Sie verkriecht sich in ihre Wohnung und meidet jeden Außenkontakt. Ihr bisheriges Leben war gezeichnet von vielen Umzügen und einem stressigen Job in der Fernsehwelt. Sie war Texterin und brannte in ihrem Job völlig aus. Ein weiterer Umzug bringt die Wende in ihrem Leben. Sie kommt an einer Töpferei vorbei und betritt eine, für sie, völlig neue Welt. |
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