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Bewertungen
Insgesamt 187 BewertungenBewertung vom 04.05.2025 | ||
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Die in den 1970ern und 1980ern spielende Geschichte erzählt von einem Dorf an der irischen Westküste, dessen Bewohner überwiegend vom Fischfang leben. Eines Tages wird am Ufer ein neugeborener Junge in einem Fass gefunden. Der Fischer Ambrose Bonnar und seine Frau Christine nehmen ihn auf, nennen ihn Brendan und adoptieren ihn später. Sie haben bereits einen zweijährigen leiblichen Sohn, Declan. Dieser begegnet Brendan von Anfang an man mit unverhohlener Ablehnung, die sich im Lauf der Jahre in offenen Hass steigert. Brendans Ankunft ist eine kleine Sensation im Dorf, seine Herkunft bleibt ein Rätsel, sein Heranwachsen wird neugierig und wohlwollend beobachtet. |
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Bewertung vom 04.05.2025 | ||
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Inga Böhm- Reithmeier arbeitet seit dreißig Jahren als Hundetrainerin. In diesem Buch teilt sie ihren großen Erfahrungsschatz mit interessierten Hundehaltern. |
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Bewertung vom 26.04.2025 | ||
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Dieses als „literarische Thriller der Spitzenklasse“ gelobte und von Steven King enthusiastisch beworbene Buch musste ich einfach lesen. |
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Bewertung vom 25.04.2025 | ||
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Dieser 500 Seiten starke Roman enthält einige gute Ideen für eine generationenübergreifende dramatische Familiengeschichte, jedoch ist seine Handlung öfter nicht logisch nachvollziehbar. |
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Bewertung vom 24.04.2025 | ||
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Die Hamburger Familie Lara, Ingo und die beiden Kinder fühlen sich in ihrer Wohnung inmitten der lauten Stadt nicht mehr wohl. Auf Laras Drängen hin kaufen sie einen renovierungsbedürftigen Hof in einem Dorf in Schleswig Holstein. Lara kümmert sich fortan um die Restaurierung und die Kinder, ihrem Beruf als Grafikerin geht sie kaum noch nach. Ingo pendelt jeden Tag über eine Stunde zu seinem Unternehmen in Hamburg, eine zermürbende Tätigkeit nach einem langen Arbeitstag. Eines Abends überfährt er auf dem Nachhauseweg eine weiße Hirschkuh. Der herbeigerufene Jäger Uwe erzählt ihm, dass einem alten Aberglauben nach derjenige, der eine weiße Hirschkuh tötet, selbst innerhalb eines Jahres sterben muss. Er drängt Ingo dazu, das schwer verletzte Tier zusammen zu erschießen, um die Last auf mehrere Schultern zu verteilen. |
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Bewertung vom 24.04.2025 | ||
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Mein wunderbarer Cottage-Garten Die erfahrene Pflanzplanerin Isabelle van Groeningen entführt ihre Leser in diesem Buch in einen Cottage-Garten in den englischen Cotswolds, den sie zusammen mit ihrer Partnerin Gabriella Pape in den Jahren 1993 bis 2008 angelegt und gepflegt hat. Sie beschreibt ausführlich und in einer gut lesbaren Sprache, wie sie die Gestaltung geplant und welche Pflanzen sie dafür verwendet hat. Auch eine Schar Hühner fand zeitweise ein Zuhause bei ihr. |
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Bewertung vom 24.04.2025 | ||
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Survival Siglinde ist das Pseudonym der Wildpflanzenexpertin Christine Rauch. Zusammen mit der Zeichnerin Ernestine Donnerberg hat sie dieses ebenso informative wie unterhaltsame Buch verfasst. Auf 140 Seiten stellen die beiden 54 Kräuter, Sträucher und Bäume vor, die in Deutschland wild wachsen und oft übersehen oder unterschätzt werden. |
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Bewertung vom 23.04.2025 | ||
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»Wenn Ende gut, dann alles« / Svetlana und Tommi ermitteln Bd.1 Ich kenne keinen der Kultkrimis um Kommissar Kluftinger, die Volker Klüpfel gemeinsam mit Michael Kobr geschrieben hat. Bei diesem Buch haben mich die vielversprechende Kombination "verhinderter Autor und literaturbegeisterte Putzfrau" und natürlich der im Klappentext erwähnte Witz angesprochen. |
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Bewertung vom 23.04.2025 | ||
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Schweres Thema mit leichter Hand erzählt Susann Pasztors Roman „Von hier aus weiter“ behandelt ein schweres Thema. Marlenes Mann Rolf hat sich nach einer Krebsdiagnose das Leben genommen. Sie bleibt mit Anfang siebzig allein zurück und quält sich mit Suizidgedanken. Mitten in ihre Verzweiflung platzt ihr ehemaliger Schüler Jack in ihr Leben, und bleibt erstmal da. Als Marlene erfährt, dass ihr Mann bei ihrer Freundin in Wien einen Brief für sie hinterlegt hat, will sie allein dorthin reisen. Aber sie hat die Rechnung ohne Jack gemacht. |
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Bewertung vom 04.04.2025 | ||
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Der Roman beginnt mit einem dramatischen Höhepunkt. Klara, eine sehr engagierte Architektin, verheiratet und Mutter der 11 jährigen Ada, stürzt bei einer Wanderung von einem Steilhang und stirbt. Ihre Begleiterin Paulina verhält sich angesichts des Notfalls merkwürdig und braucht lange, um die Rettung zu alarmieren. |
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