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Bewertungen
Insgesamt 738 BewertungenBewertung vom 26.01.2025 | ||
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Als ich dieses Buch las, dachte ich oft an Menschen, die diese Zeit so intensiv miterlebt haben wie die Protagonisten in diesem Roman. Ich konnte mir bereits gut vorstellen, wie es war. Muss also für „Zeitzeugen“ noch toller sein, als öffnete man eine alte Schachtel voller Sommererinnerungen – nach Sonne duftend, bittersüß, ein wenig verblichen. Nikoletta Kiss gelingt es mit einer beeindruckenden Leichtigkeit, mich in eine vergangene Welt zu entführen, die für mich so ganz fremd war. |
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Bewertung vom 25.01.2025 | ||
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In Drei Wochen im August entfaltet Nina Bußmann ein vielschichtiges psychologisches Drama, das vor allem durch die subtilen literarischen Mittel und die komplexe Figurenzeichnung überzeugt. Der Roman spielt in einem abgelegenen Ferienhaus an der französischen Atlantikküste, einem Ort, der von Naturkatastrophen, Konflikten und ungelösten Spannungen durchzogen ist. Doch das eigentliche Drama geschieht im Inneren der Figuren und in den unausgesprochenen Worten zwischen ihnen. |
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Bewertung vom 21.01.2025 | ||
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Die Geschwindigkeit einer Rolltreppe liegt bei 1,8 bis 2,7 km/h und ist somit nicht sonderlich schnell. Noch blöder, wenn einem ausgerechnet hier mit knapp über 50 Jahren in einem Kaufhaus das Herz stehen bleibt. So ergeht es Munk, Peter Munk. Ein erfolgreicher Architekt, der voll im Leben steht. |
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Bewertung vom 21.01.2025 | ||
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Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben Manchmal stolpert man über einen Buchtitel, der so charmant und witzig ist, dass man einfach zugreifen muss – so ging es mir bei Anika Deckers Roman Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben. Und was soll ich sagen? Es hat SEHR überzeugt. |
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Bewertung vom 19.01.2025 | ||
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Viele kennen Daniel Glattauer und haben schon sehnsüchtig jahrelang auf den nächsten Roman gewartet. Sein großer Erfolg von 2006 stellte sich aus meiner Betrachtung nicht noch einmal ein und daher sind doch viele Fans schwer zu überzeugen von neuen Texten. Und stellt euch vor, ich kenne bisher kein einziges seiner Bücher, auch wenn „Gut gegen Nordwind“ schon seit Ewigkeiten auf meinem SUB liegt. Daher ging ich eher unvoreingenommen an diesen Roman heran. |
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Bewertung vom 02.01.2025 | ||
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Bei dem Satz hatte der Autor Gábor Fónyad mich:. "Eine gute Midlife-Crisis muss man sich leisten können" und ich wollte das Buch lesen! Und ich bereue es nicht, eine famos gute Lektüre. |
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Bewertung vom 01.01.2025 | ||
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Ein tolles Sachbuch für Kinder ab ca. 8 Jahren, die anfangen Schach für sich zu entdecken oder wo ein Schachinteresse geweckt werden soll. |
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Bewertung vom 27.12.2024 | ||
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The World of Banksy. Alles was du von Banksy kennen musst in 3 Bänden im Schuber Wer Fan von Banksy ist, hat sicherlich schon das meiste gesehen. Ist aber doch trotzdem immer wieder ein Blick wert! Dieser Schuber mit drei kleinen handlichen Büchern in einer stylishen Bindung…wenn ich nur wüsste wie man diese Pappbindung nennt…also Hinterdeckel und Vorderdeckel aus dicker Pappe. Passt mächtig gut zu den geerdeten Graffitis von Banksy! |
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Bewertung vom 27.12.2024 | ||
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Kennt ihr Lovis Messerschmidt? Mutter von drei Kindern und erfrischend tolle Instagramerin? Dann mal los auf ihr Profil! Daher auch meine Begeisterung als ich sah, dass die Gute ein eigenes Kochbuch hat mit vielen ihrer tollen Rezepte. |
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Bewertung vom 27.12.2024 | ||
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Joan Didion und wie sie die Welt sah Evelyn McDonnells Biografie über Joan Didion ist ein gelungenes Porträt der weltberühmte Joan Didion. Jeder meint zu wissen wer diese Frau war und was sie auszeichnete, aber wissen wir wirklich genug über sie? Mit diesem Buch hat Evelyn McDonnell DIE Autorinnen und Essayistinnen des 20. Jahrhunderts gut in Szene gesetzt. Mit tiefem Einfühlungsvermögen und akribischer Recherche zeichnet McDonnell das Leben einer Frau nach, die eine Chronistin ihrer Zeit war und auch eine Pionierin der Selbstbestimmung. In einer Ära, in der Frauen oft noch auf vorgegebene Rollen reduziert wurden, lebte und schrieb Didion mit einer kompromisslosen Authentizität. McDonnell beleuchtet, wie Didion ihre Essays, Romane und Reportagen als Werkzeuge nutzte, um sich selbst zu definieren – nicht durch gesellschaftliche Erwartungen, sondern durch ihre eigenen Wahrheiten und aus tiefster Überzeugung. |
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