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Deutschland 1959. Zwischen verlorenem Krieg, Wirtschaftswunder und Rock 'n Roll. Ein Land zwi-schen den Zeiten. Und genau dort, zwischen einer untergegangenen Welt und einem zaghaften Neuanfang, spielt die Geschichte einer zärtlichen bittersüßen Liebe und vom Zauber des Sommerwinds. Der 17jährige Gymnasiast Christian verliebt sich in den Ferien in die dreißig Jahre ältere Krieger-witwe Almuth - und sie sich in ihn. Liebe fragt nicht nach dem Alter, die Gesellschaft dafür umso mehr. Doch gegen alle Widrigkeiten gelingt es Christian und Almuth, der unduldsamen Welt drei Wochen voll heimlicher…mehr

Produktbeschreibung
Deutschland 1959. Zwischen verlorenem Krieg, Wirtschaftswunder und Rock 'n Roll. Ein Land zwi-schen den Zeiten. Und genau dort, zwischen einer untergegangenen Welt und einem zaghaften Neuanfang, spielt die Geschichte einer zärtlichen bittersüßen Liebe und vom Zauber des Sommerwinds. Der 17jährige Gymnasiast Christian verliebt sich in den Ferien in die dreißig Jahre ältere Krieger-witwe Almuth - und sie sich in ihn. Liebe fragt nicht nach dem Alter, die Gesellschaft dafür umso mehr. Doch gegen alle Widrigkeiten gelingt es Christian und Almuth, der unduldsamen Welt drei Wochen voll heimlicher Liebe, Glück und Seligkeit abzu-trotzen.Mit dem Sommerwind ist Manfred Erixon eine Erzählung von großer Poesie und Zärtlichkeit gelungen, mit viel Liebe und Verständnis für Christi-an, Almuth und ihre Liebe, die nicht sein darf. Aber manchmal auch mit leisem, freundlichem Spott über die emotionale und erotische Verklemmtheit dieser Zeit.
Autorenporträt
Bei flüchtigem Hinschauen würde man vielleicht sagen: Eigentlich ein ganz normales, langweiliges Leben: Schule - Abitur - Studium - Promotion - Ehe - Berufsleben - Rente, in der ich endlich all das schreiben kann, was mich bewegt . Ganz normal und langweilig? Offenbar nicht: Denn viele meiner Geschichten haben mit den Kämpfen, Verletzungen, Gemeinheiten, Enttäuschungen und Traumata dieses "ganz normalen und langweiligen Lebens" zu tun. Oft sind es Versuche der Bewältigung, des Lernens daraus, des Verstehens, was Menschen treibt und zu dem macht, was sie sind. Und manchmal ist es der Satiriker in mir, der sich - - mal mit beißendem Spott, mal freundlich-übermütig - - über die menschliche Dummheit lustig macht. Aber zum Glück gibt es auch sie: die liebenden, die liebenswerten und die bewundernswerten Menschen. Aber sie bevölkern mein reales Leben, seltener meine Geschichten.