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Den Mut wiederfinden
Die Zeiten sind sehr anspruchsvoll und fordern von vielen viel. Die Nachrichten oft schlecht, die Aussichten nicht besser. Aber müssen wir in der Sorge und Trübsinn verharren? Was gibt Anlass zu Hoffnung, Zuversicht? Und warum sprechen wir nicht über Perspektiven?
Robert Habeck will mit seiner Schrift Orientierung geben. Er analysiert, wie wirtschaftliche Prosperität die Voraussetzung von Freiheit ist, wie wir die soziale Marktwirtschaft erneuern und wie wir die Fundamente der Gesellschaft stärken, was das Land stark gemacht hat und was wir wieder brauchen, um die…mehr

Produktbeschreibung
Den Mut wiederfinden

Die Zeiten sind sehr anspruchsvoll und fordern von vielen viel. Die Nachrichten oft schlecht, die Aussichten nicht besser. Aber müssen wir in der Sorge und Trübsinn verharren? Was gibt Anlass zu Hoffnung, Zuversicht? Und warum sprechen wir nicht über Perspektiven?

Robert Habeck will mit seiner Schrift Orientierung geben. Er analysiert, wie wirtschaftliche Prosperität die Voraussetzung von Freiheit ist, wie wir die soziale Marktwirtschaft erneuern und wie wir die Fundamente der Gesellschaft stärken, was das Land stark gemacht hat und was wir wieder brauchen, um die Mutlosigkeit zu überwinden, die Gesellschaft zu versöhnen und wieder nach vorn zu schauen. Wir können den Bach raufgehen - dieses Buch zeigt den Weg.
Autorenporträt
Robert Habeck, geboren 1969, arbeitete als Schriftsteller und veröffentlichte zahlreiche Bücher, bevor er Politiker wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Aus der fiktiven Perspektive eines kommenden postdemokratischen Zeitalters bespricht Rezensent Alexander Cammann Robert Habecks Buch und erkennt: So konnte es nicht möglich sein, die Demokratie zu retten. Dabei, stellt Cammann klar, liefert Habeck im Großen und Ganzen das erwartete, nämlich ein Buch für den Wahlkampf, das von Klima bis Schuldenbremse alles abarbeitet, was man von einem Kanzlerkandidaten erwarten kann. Allerdings in einem Grundton der Zuversicht in schwierigen Zeiten, der Cammann nicht angemessen erscheint angesichts einer krisenhaften Weltlage. Auch Trump zum Beispiel kommt, lernen wir, nur am Rande vor. Die Zielgruppe der potentiellen Grünen-Wähler erreicht man damit vielleicht, aber viel mehr nicht, so das enttäuschte Fazit.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Für sein politisches Umfeld ist vieles in diesem Buch vielleicht bekannt. Habecks politische Gegner aber täten gut daran, 'Den Bach rauf' zu lesen.« Tessa Szyszkowitz Der Falter 20250129