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Leseempfehlung von Barack Obama: »Dieses Buch ist Pflichtlektüre für alle, die fortschrittlich denken und etwas über einen politischen Entwurf erfahren wollen, wie der Staat reformiert werden müsste, um der arbeitenden Bevölkerung wieder neu dienen zu können.«
Die globale Geschichte des 21. Jahrhunderts ist eine Geschichte der Knappheit, ganz gleich, ob es um Wohnungen geht, um Arbeitskräfte, um Technologien oder um saubere Energie. Dabei hat sich die gegenwärtige Krise in den Industriestaaten seit Jahren angebahnt - weil wir eine Politik des Verzichts geübt haben und nicht innovativ genug…mehr

Produktbeschreibung
Leseempfehlung von Barack Obama: »Dieses Buch ist Pflichtlektüre für alle, die fortschrittlich denken und etwas über einen politischen Entwurf erfahren wollen, wie der Staat reformiert werden müsste, um der arbeitenden Bevölkerung wieder neu dienen zu können.«

Die globale Geschichte des 21. Jahrhunderts ist eine Geschichte der Knappheit, ganz gleich, ob es um Wohnungen geht, um Arbeitskräfte, um Technologien oder um saubere Energie. Dabei hat sich die gegenwärtige Krise in den Industriestaaten seit Jahren angebahnt - weil wir eine Politik des Verzichts geübt haben und nicht innovativ genug waren.

Ezra Klein und Derek Thompson zeigen, wie wir die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Hindernisse für den Fortschritt überwinden, wie wir Systeme und Institutionen für den Aufbau schaffen und so zu einem neuen Wohlstand gelangen. Ein Wohlstand, der nicht gleichbedeutend ist mit dem Reichtum weniger, sondern mit einer besseren Zukunft für möglichst viele Menschen.
Autorenporträt
Derek Thompson ist einer der wichtigsten Journalisten im Bereich Digitalisierung und Technologie. Im US-Fernsehen ist er häufig als Experte auf CBS: This Morning zu sehen, sein Name findet sich in renommierten Rankings wie »100 best economic Reporters« der Huffington Post oder Forbes' »30 under 30«. Zudem ist er Redakteur bei The Atlantic und Host des Podcast »Plain English«.
Rezensionen
»Vielleicht schreibt Klein genau jetzt eine Utopie, weil Amerika, weil die Welt genau jetzt eine Utopie braucht. Irgendjemand muss ja mal anfangen.« Nele Pollatschek ZEIT Online

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Andrian Kreye glaubt mit dem linksliberalen US-Journalisten Ezra Klein und seinem Co-Autor, dem Wirtschaftsjournalisten Derek Thompson an eine bessere Zukunft. Die Kritik der Autoren an rechten wie linken Denkmustern findet er hörenswert. Dass der Band nicht mit Apodiktik, sondern mit kritischem Denken, Zahlen und Fakten überzeugen will, gefällt ihm. Die Utopie, die die Autoren auf die Art entwerfen, ein Leben im Glück für alle, sauberer, gesünder, reicher, steht für Kreye gegen den ökonomisch zentrierten Fortschrittsgedanken. Wie hier die "kalifornische Ideologie" der 70er neu und weitergedacht wird, scheint Kreye bemerkenswert und ein Schritt in die "Post-Hypermoderne".

© Perlentaucher Medien GmbH