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Eine Frau in den Wirren der Nachkriegszeit
Das Ruhrgebiet im Winter 1947. Die junge Edith, aus Ostpreußen nach Bochum geflüchtet, hat endlich eine Anstellung gefunden - bei Pollmann, einem umtriebigen Anwalt, der häufig hart am Rand der Legalität agiert. Als ein ehemaliger KZ-Häftling, der bei den Arbeitern der Region hohes Ansehen genießt, ermordet in einem Eisenbahnwaggon aufgefunden wird, deutet einiges darauf hin, dass Pollmann in diesen Mordfall verwickelt ist. Edith beschließt, der Sache nachzugehen - ohne zu ahnen, worauf sie sich einlässt.
Ein Kriminalfall im Deutschland der Nachkriegszeit - eindringlich und authentisch erzählt
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Produktbeschreibung
Eine Frau in den Wirren der Nachkriegszeit

Das Ruhrgebiet im Winter 1947. Die junge Edith, aus Ostpreußen nach Bochum geflüchtet, hat endlich eine Anstellung gefunden - bei Pollmann, einem umtriebigen Anwalt, der häufig hart am Rand der Legalität agiert. Als ein ehemaliger KZ-Häftling, der bei den Arbeitern der Region hohes Ansehen genießt, ermordet in einem Eisenbahnwaggon aufgefunden wird, deutet einiges darauf hin, dass Pollmann in diesen Mordfall verwickelt ist. Edith beschließt, der Sache nachzugehen - ohne zu ahnen, worauf sie sich einlässt.

Ein Kriminalfall im Deutschland der Nachkriegszeit - eindringlich und authentisch erzählt
Autorenporträt
Sabine Hofmann wurde in Bochum geboren. Heute lebt die promovierte Sprachwissenschaftlerin in Erbach im Odenwald. Gemeinsam mit Rosa Ribas schrieb sie drei Kriminalromane, die im Barcelona der 1950er Jahre spielen. Bei den Aufbau Verlagen sind ihre Nachkriegskrimis lieferbar.
Rezensionen
»Ein Buch, das unter die Haut geht.« Eschborner Stadtmagazin 20230205