»Ein wunderschönes, herzzerreißendes und poetisches Buch.« Laura Bates, Autorin von 'Sisters of Sword and Shadow'
Davor sind Elk und Mab allerbeste Freundinnen, Seelenverwandte. Seit Mab Elk aus einem Hecken-Labyrinth »befreit« hat, sind sie unzertrennlich. Bis zu dieser katastrophalen Nacht nach der Party. Danach ist nichts mehr, wie es war. Die Freundinnen haben Angst, sich zu verlieren, obwohl sie sich immer noch nah sind, näher als jemals zuvor. So können sie jetzt sogar erstmals über Elks große Liebe sprechen. Über France, den großen Bruder von Mab. Davor konnte Mab das nicht ertragen. Und was wird aus all den anderen Plänen, die die Freundinnen hatten? Gibt es für sie überhaupt eine Zukunft und wie könnte die aussehen?
Davor sind Elk und Mab allerbeste Freundinnen, Seelenverwandte. Seit Mab Elk aus einem Hecken-Labyrinth »befreit« hat, sind sie unzertrennlich. Bis zu dieser katastrophalen Nacht nach der Party. Danach ist nichts mehr, wie es war. Die Freundinnen haben Angst, sich zu verlieren, obwohl sie sich immer noch nah sind, näher als jemals zuvor. So können sie jetzt sogar erstmals über Elks große Liebe sprechen. Über France, den großen Bruder von Mab. Davor konnte Mab das nicht ertragen. Und was wird aus all den anderen Plänen, die die Freundinnen hatten? Gibt es für sie überhaupt eine Zukunft und wie könnte die aussehen?
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
"So abgründig, todtraurig und dabei so schön" erzählt Jenny Valentine über die Jugend, wie kaum jemand anderes es kann, stellt Rezensentin Christine Knödler nach der Lektüre von "zwei Seiten eines Augenblicks" wieder einmal fest. Hier wagt Valentine noch mehr als in ihren vorherigen Jugendromanen, erzählt kunstvoll und zugleich einfühlsam vom Verlust, von der Vergänglichkeit, vom Weiterleben nach dem einen Augenblick, der die Zeit in ein Davor und Danach zerreißt und dabei auch eine unzertrennliche Freundschaft zu zertrennen droht, lesen wir. Doch da ist dieser rettende Zwischenraum zwischen den titelgebenden Seiten des Augenblicks, der Vergangenheit und der Zukunft, den die Autorin erzählerisch abschreitet - oder errichtet? Ein Raum, in dem die Freundinnen Elb und Mab auch nach dem fatalen Unfall einander begegnen können, in dem sie ihre Freundschaft rekapitulieren können, und aus dem Elb schließlich mit Hilfe ihrer Freundin einen Ausgang finden muss, in dem sie festhält und zugleich los lässt, schreibt die berührte Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Eine fulminante Freundschaftsgeschichte. (...) Jenny Valentine hat ein wundervolles Buch über Trauer geschrieben, über das Weiterleben nach dem Tod. Volker Weidermann Die Zeit 20250904








