18,99 €
Statt 24,00 €**
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
18,99 €
Statt 24,00 €**
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 24,00 €****
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 24,00 €****
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

27 Kundenbewertungen

Der neue Roman der Buchpreisträgerin Antje Rávik Strubel: Federleicht und messerscharf An einem frühen Morgen steht Hella Karl am Briefkasten und liest die Meldung, die sie aus der Bahn werfen wird: Der Star der Berliner Theaterszene und Gravitationszentrum der Kulturwelt hat sich das Leben genommen. Hella Karl, Feuilletonchefin einer großen Zeitung, ist nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen und glaubt, alles im Griff zu haben. Doch sie hat einen folgenreichen Artikel über den gefeierten Mann verfasst - und jetzt wird sie für seinen Tod verantwortlich gemacht. Ist er an sich selbst…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 5.1MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Der neue Roman der Buchpreisträgerin Antje Rávik Strubel: Federleicht und messerscharf An einem frühen Morgen steht Hella Karl am Briefkasten und liest die Meldung, die sie aus der Bahn werfen wird: Der Star der Berliner Theaterszene und Gravitationszentrum der Kulturwelt hat sich das Leben genommen. Hella Karl, Feuilletonchefin einer großen Zeitung, ist nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen und glaubt, alles im Griff zu haben. Doch sie hat einen folgenreichen Artikel über den gefeierten Mann verfasst - und jetzt wird sie für seinen Tod verantwortlich gemacht. Ist er an sich selbst gescheitert, oder hat Hella Karl ihn in den Tod geschrieben? »Der Einfluss der Fasane« erzählt heiter und packend von einer, die die Kontrolle verliert. Von den Erregungsdynamiken, die sich, einmal in Gang gesetzt, nicht mehr steuern lassen. Ein leichtfüßiger Roman über schwere Vorwürfe, das Ringen um Worte und über das Unheil von medialen Diskursen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Antje Rávik Strubel ist Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie lehrte am Deutschen Literaturinsitut und an der Washington University in St. Louis und ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Zu ihren Veröffentlichungen zählen u.a. die Romane »Unter Schnee« (2001), »Tupolew 134« (2004) und »Kältere Schichten der Luft« (2007), für den sie mit dem Rheingau Literatur Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet wurde. 2021 erhielt sie den Deutschen Buchpreis für ihren Roman »Blaue Frau«. Im März 2025 erschien ihr jüngster Roman »Der Einfluss der Fasane«. Außerdem veröffentlichte sie Essays und Reiseerzählungen über Schweden und Brandenburg. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u. a. Joan Didion, Monika Fagerholm, Lucia Berlin und Virginia Woolf. Antje Rávik Strubel lebt in Potsdam. (antjestrubel.de)
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Sigrid Löffler hält den neuen Roman von Antje Ravic Strubel für den Tiefpunkt des literarischen Schaffens der Autorin: Die mit dem "Me Too"-Thema spielende Story um eine Journalistin, die die skrupellosen Machenschaften eines Theaterdirektors aufdeckt, bringt Löffler vor allem deshalb zur Weißglut, weil sich Strubel erlaubt, eine Kulturjournalistin als so gewissenlosen wie tumben und inkompetenten "Trampel" zu zeichnen. Für Löffler eine groteske Verzerrung, die sie an der Kompetenz der Autorin zweifeln lässt. Hat Strubel eine Ahnung, wie reale Journalisten arbeiten? fragt Löffler entgeistert. Gegenfrage: Muss sie das eigentlich? Löffler jedenfalls hält Strubels karikatureske Risikofreude für blanke Selbstüberschätzung und den Romanplot für wacklig konstruiert. Auch, dass das Opfer des miesen Theaterdirektors Hochwerth überhaupt nicht wirklich vorkommt und nur dient, um den Skandal zu inszenieren, ärgert die Kritikerin sehr.

© Perlentaucher Medien GmbH
[...] ein böses Vergnügen. [...] lässig und elegant Laura Hertreiter ZEIT Literatur-Spezial 20250320