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4 Kundenbewertungen

Ein bisschen Gras, ein genialer Coup und das Wunder von Bayern. Jakob Heins herrlich abgedrehter Roman über einen Milliardencoup - mit einem der entspanntesten Helden der Literatur. Nicht im Traum wäre sein Chef darauf gekommen, dass ausgerechnet Grischa, dieser schüchterne Assistent der Plankommission, zu Subversion neigt und einen - zugegeben - ziemlich genialen Plan ausheckt, wie ihr maroder Laden an eine neue, überraschend gut sprudelnde Finanzquelle gelangt. Wobei 'Laden' in diesem Fall für ein ganzes Land steht. Vielleicht lag es daran, dass Grischa einen etwas eigenwilligen…mehr

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Produktbeschreibung
Ein bisschen Gras, ein genialer Coup und das Wunder von Bayern. Jakob Heins herrlich abgedrehter Roman über einen Milliardencoup - mit einem der entspanntesten Helden der Literatur. Nicht im Traum wäre sein Chef darauf gekommen, dass ausgerechnet Grischa, dieser schüchterne Assistent der Plankommission, zu Subversion neigt und einen - zugegeben - ziemlich genialen Plan ausheckt, wie ihr maroder Laden an eine neue, überraschend gut sprudelnde Finanzquelle gelangt. Wobei 'Laden' in diesem Fall für ein ganzes Land steht. Vielleicht lag es daran, dass Grischa einen etwas eigenwilligen Filmgeschmack hat, in dem sich amerikanische Drogenmafia-Thriller mit sozialistischen Heldenepen kreuzen? Jedenfalls: Grischas Chef kommt aus dem Staunen nicht raus, und mit ihm staunen alle möglichen greisen Minister im Zentralkomitee. Am meisten staunt allerdings kurz darauf der Polizeichef von Westberlin, als sich am Grenzübergang Invalidenstraße tumultartige Szenen abspielen, und zwar auf der falschen (!) Seite. Hunderte junge Leute wollen nach drüben, in den Osten, als wäre Magie im Spiel. Als die Regierung in Bonn Wind davon bekommt, wird die Lage brenzlig. Doch da macht der Osten dem Westen ein Angebot, das er nicht ablehnen kann!

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Autorenporträt
Jakob Hein arbeitet als Psychiater. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter Mein erstes T-Shirt (2001), Herr Jensen steigt aus (2006), Wurst und Wahn (2011), Kaltes Wasser (2016) und Die Orient-Mission des Leutnant Stern (2018). Sein Buch Hypochonder leben länger und andere gute Nachrichten aus meiner psychiatrischen Praxis (2020) stand nach Erscheinen wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Zuletzt erschien sein Roman Der Hypnotiseur oder Nie so glücklich wie im Reich der Gedanken im Frühjahr 2022.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Eine gutes Beispiel "für kritische Ostalgie" sieht Rezensent Andreas Rüttenauer in Jakob Heins Buch über einen Jungsozialisten, der die DDR im Staatsauftrag mit Hanf versorgt. Aber keine Angst, Verklärung über ein "drolliges Diktatürchen" findet hier nicht statt, Kritik am diktatorischen System kommt nicht zu kurz, gleichzeitig bietet Hein dem Kritiker hier aber gute und verrückte Unterhaltung. Gut findet Rüttenauer neben dem gelungenen Plot, wie Hein Realhistorie verhandelt und rechnet ihm außerdem hoch an, dass er den von Franz Josef Strauß in die Wege geleiteten "miesen Mastfleischdeal" in seine Geschichte eingebaut hat. Sowieso sind die realhistorischen Verhältnisse schon absurd genug, da muss der Autor eigentlich gar nicht so viel dazu erfinden, schließt der vom Buch vollständig überzeugte Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH
DDR Geschichte in Prosa Form! Andreas Weise ZDF heute journal 20250328