Autor im Porträt

Toptitel von Martin Muser

WEIL.



Broschiertes Buch
Was hättest du getan?
Eigentlich fängt alles ganz harmlos an: Fünf Jugendliche fahren in ein Haus auf dem Land, um dort fürs Abi zu lernen. Auf dem Weg nehmen sie einen jungen Anhalter mit, der ihnen schon bald auf die Nerven geht. Kurzerhand lassen sie ihn an der nächsten Tankstelle stehen, seine Tasche werfen sie später einfach aus dem Fenster. Ein verhängnisvoller Fehler. Denn am nächsten Morgen steht der Anhalter plötzlich vor ihrer Tür - in Begleitung zweier junger Männer. Sie dringen ins Haus ein und fangen an, die Jugendlichen zu tyrannisieren. Ein perfides Spiel um Macht, Gewalt und Angst beginnt ...
Martin Musers preisgekröntes Jugendbuchdebüt: packend, düster und beklemmend!
»Ein Kammerspiel der Emotionen. Verstörend. Gut. Muss man gelesen haben. Weil.« Eselsohr
»Perfekter Stoff fürs Ethik-Abi, ach was, fürs Leben!« DIE ZEIT
»Spannender Thriller, der einen nicht loslässt.« Hamburger Abendblatt
LUCHS des Jahres 202
15
Die besten 7 Bücher für junge Leser_innen (August 2023)
Boys & Books Top-Titel Sommer 2023
Leselotse März/April 2023
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Statt 13,00 €****

8,00 €

Die Schurkenschnapp-AG räumt ab / Die Schurkenschnapp-AG Bd.2



Gebundenes Buch
Die Schurkenschnapp-AG auf Klassenfahrt
Miro, Pola und Linus sind die Schurkenschnapp-AG. Und endlich geht es nun auf Klassenfahrt. Mit Heimwehtrunk und einem Koffer voller Spezialausrüstung. Fehlt nur noch ein neuer Fall. Der kommt prompt: Im Casino gleich neben ihrer Unterkunft passieren seltsame Dinge. Ein Goldschlips hat eine Glückssträhne, eine Türsteherin macht dicht und im Keller verschwinden die Tageseinnahmen. Zum Glück sind Miro, Pola und Linus auf alles vorbereitet - und pokern hoch!
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13,00 €

Martin Muser

Martin Muser ist freier Autor, Dramaturg und Dozent und lebt in Berlin. Neben Drehbüchern für das deutsche Fernsehen schreibt er besonders gerne Kinderbücher. Bei Carlsen erschien 2018 sein hochgelobtes Debüt »Kannawoniwasein - Manchmal muss man einfach verduften«, für das er mehrere Auszeichnungen bekam.

Martin Muser: Kannawoniwasein! Manchmal fliegt einem alles um die Ohren

Martin Muser: Kannawoniwasein! Manchmal fliegt einem alles um die Ohren

Als Finn zum ersten Mal allein nach Berlin fahren sollte, ging alles schief - er wurde beklaut, aus dem Zug geworfen und im Polizeiwagen in einen Unfall verwickelt. Doch dann büxte er mit der cleveren Jola aus und erlebte das Abenteuer seines Lebens - bisher. Denn ein Jahr später löst Jola nun ihr Versprechen ein und nimmt Finn mit zu ihren polnischen Großeltern. Dort findet er neue Freunde - den kleinen Antek und sein dreibeiniges Hündchen - und Feinde: die gemeinen Berliner Brüder Lasse und Bosse. Und Jolas Onkel hat auch verdächtige Geheimnisse … Wer hätte gedacht, dass Ferien auf dem Land ein selbstgebautes Floß, geklaute Zwerge, eine Hochzeitstagsfeier im Pool und ein ungeplantes Feuerwerk zu bieten haben!

Was?

Der Kinderroman erzählt von einer starken Freundschaft, vom Mutigsein und vom Für-sich-Einstehen. Mit Finn, der zum ersten Mal Polen besucht, erleben wir die kleinen kulturellen Unterschiede und erfahren auch etwas über die deutsch-polnische Geschichte. Ganz selbstverständlich webt Martin Muser Themen wie Umwelt- und Tierschutz, Vorurteile und Vielfaltmehr

Interview mit Martin Muser zu "Kannawoniwasein! Manchmal fliegt einem alles um die Ohren"

Interview mit Martin Muser zu "Kannawoniwasein! Manchmal fliegt einem alles um die Ohren"

Hat sich seit dem Erfolg Ihren Buchs der titelgebende Ausruf in Ihrem Berliner Familienalltag etabliert?

Martin Muser
: Ja, lustig, es ist gewissermaßen zum geflügelten Wort geworden - weniger im Familienkreis, aber im Freundes- und Kolleg*innenkreis. Und natürlich bei den "Kannawoniwasein"-Fans.

Zum zweiten Mal erleben Finn und Jola ein gemeinsames Sommerabenteuer. Wie haben sich die beiden im letzten Jahr entwickelt?

Martin Muser
:Beide sind gewachsen, wobei Jola aufgeholt hat. Sie sind jetzt annähernd gleich groß. Ansonsten hat sich nicht so viel geändert. Die große Persönlichkeitsveränderungsphase der Pubertät ist noch weit genug entfernt, und beide sind noch Kinder.


Das erste Buch war (auch) eine Hommage an Erich Kästner und seinen Emil. Hat für die Fortsetzung wieder jemand literarisch Pate gestanden?

Martin Muser
: Ich habe teilweise an Ludwig Thomas "Lausbubengeschichten" gedacht, die ich als Kind gelesen und nun wiedergelesen habe. Die Brüder Lasse und Bosse in ihrer destruktiven Energie sindmehr